Antaios-Rundbrief 37/2016 Freitag, 21. X.
Liebe Freunde, liebe Leser,
das Werk des französischen Schriftstellers Jean Raspail erscheint bereits seit drei Jahren im Verlag Antaios. Nun haben wir einen weiteren Raspailschen Meilenstein gesetzt: L'anneau du pêcheur erfuhr – wie so viele Bücher von Raspail – in Frankreich hohe Auflagen; preisgekrönt ist der grandiose Roman ohnehin. Seit gestern wird nun die deutsche Fassung – Der Ring des Fischers – an unsere Kunden versandt. Tauchen Sie ein in das erzählerische Universum Jean Raspails!
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek
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Jean Raspail – Der Ring des Fischers (22 €)
Jetzt lieferbar – erstmals in deutscher Übersetzung! Der Papst! Es gab gleich drei davon im 15. Jahrhundert, nicht nach-, sondern nebeneinander, und es setzte sich zuletzt derjenige durch, der in Rom residierte. »War es der echte? war es der falsche?«, fragt Jean Raspail und häkelt an einer Geschichte, die nur er so erzählen kann: Was, wenn die Papstlinie aus Avignon nie erloschen, sondern vom einen Benedikt auf den nächsten bis in unsere Tage weitergereicht worden wäre? Was, wenn diese Benedikts an Häusern und Kirchen bis heute jenes Zeichen vorfänden, das ihnen die Treue der Gläubigen zum wahren Papsttum anzeigte? Was überdies, wenn Rom durch die Jahrhunderte Indizien für den Fortbestand der Abtrünnigen gesammelt hätte und nun einen ihrer besten Männer schickte, um den letzten Benedikt aufzuspüren? – Ein historisch-fiktiver Roman, brillant erzählt, mitreißend! (Hier bestellen.) |
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Jean Raspail – Sieben Reiter verließen die Stadt (22 €)
Ein Staat zerfällt, die Bewohner marodieren, der Fürst sendet eine Gruppe Reiter unter der Führung des bewährten Obersten Graf Silvius von Pickendorff aus: Die Männer sollen erkunden, ob die Zersetzung der Ordnung alle Landesteile erfaßt hat, ob es Widerstandsnester gibt und was zu tun sei. Doch von vornherein ist klar: Die Patrouille wird nur noch den Untergang protokollieren. – Sieben Reiter, sieben konservative, rechte Typen, sieben verschiedene Hoffnungen und Illusionen. Selbst der jüngste Soldat hegt einen Traum: den Widerstand zu organisieren und die Verteidigung des Eigenen zu einem Fest zu machen. (Hier bestellen.)
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Jean Raspail – Das Heerlager der Heiligen (22 €)
Das legendäre, bitterböse, prophetische »Kultbuch« (Lorenz Jäger) von Jean Raspail aus dem Jahr 1973 ist ein bis heute vieldiskutierter Bestseller. Die über das Mittelmeer verlaufenden Schlepperrouten und die Bilder überfüllter Boote, die »Willkommenskultur«, die keine persönliche, sondern eine institutionell-opportune ist – all das ist im Heerlager der Heiligen dystopisch vorweggenommen und in Szenen von starker Präsenz umgesetzt. Raspails Roman war in Deutschland lange vergriffen und ist bei Antaios wieder erhältlich: in einer neuen, erstmals vollständigen Übersetzung von Martin Lichtmesz. (Hier bestellen.) |
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Jean Raspail – Der letzte Franzose (8,50 €)
Der Romancier Jean Raspail ist Weltreisender, Monarchist, erzkatholisch und im besten Sinne des Wortes vornehm. Seine Texte strahlen mit prognostischer Kraft. Zentraler Essay im Band Der letzte Franzose ist das Vorwort zur französischen Neuausgabe des Romans Das Heerlager der Heiligen. Raspail benennt darin die Zerstörer der europäischen Identität als das »Big Other« – einen Komplex, gegen den anzurennen aussichtslos sein dürfte. Innere Emigration ist die Empfehlung Raspails: aber natürlich mit Stolz und Kraft! (Hier bestellen.) |
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Jean Raspail – Sire (24 €)
Der Autor mischt in diesem legendären Roman des französischen Royalismus Geschichte und Geheimnisvolles, Wunder und Wirklichkeit; er läßt uns die Spannung zwischen dem Rätsel um die Heilige Ampulle mit dem Salböl der Könige und dem Frankreich der Autobahnen, der internationalen Konzerne erleben – er erzählt eine Geschichte, spannend wie ein Thriller; eine Geschichte über ritterlichen Adel im höchsten Sinne des Wortes, wie jene der Tafelrunde und der Suche nach dem Heiligen Gral... (Hier bestellen.) |
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