Antaios-Rundbrief 1/2019
Donnerstag, 3. I.

Werte Leser,

warum ich Ihnen heute einen weiteren Rundbrief schreibe? Ich vergaß gestern Houellebecq zu erwähnen: Sein neuer Roman ist erschienen. Lesen!

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

Michel Houellebecq – Serotonin

»Es ist nicht die Zukunft, es ist die Gegenwart, die dich tötet, die wiederkommt, um an dir zu nagen«, heißt es im Ankündigungstext. Darin steckt Houellebecqs Programm: Das Abendland macht sich selbst fertig.

In seinem neuen Roman, Serotonin, rechnet die Hauptfigur ab: mit der modernen Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik – und mit sich selbst. Wir werden alle nach der Lektüre noch besser wissen, in welcher Zeit wir leben (müssen).

Den neuen Houellebecq hier bestellen!

Der fulminante Vorgänger Unterwerfung ist hier lieferbar. 

 

Jean Raspail – Die blaue Insel. Juni 1940

Neben Houellebecq ist Jean Raspail der zweite große lebende französische Romancier! Er erscheint bei Antaios!

Ein deutscher Panzer auf der Brücke, eine Barriere aus Holzbalken, ein fünfzehnjähriger französischer Soldat … Raspail hat (wir kennen ihn!) entlang autobiographischer Spuren eine seiner symbolischen Figuren geschaffen und dem »verlorenen Posten« ein weiteres Denkmal gesetzt. Wir treffen den feinsinnig-kriegerischen deutschen Adel der von Pikkendorfs ebenso wieder wie die aufbrausende, jugendliche, arrogante Führerfigur, die bereits in den »Sieben Reitern« für einprägsame Szenen sorgte. Hier bestellen.

Von Raspail liegt bei uns u. a. auch Sieben Reiter vor – der Roman mit den sieben rechten Widerstandstypen kann hier bestellt werden!   

 

Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. 

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Inh. Götz Kubitschek
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