Antaios-Rundbrief 9/2019
Dienstag, 19. II.

Werte Leser,

die Zerstörung der politischen Kultur unseres Landes manifestiert sich nicht zuletzt in der Sprache ihrer tonangebenden Schicht. Denunziation, Verschleierung, Lückenpresse: Wir haben wichtige Neuerscheinungen zum Thema.

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

Manfred Kleine-Hartlage– Die Sprache der BRD

3., um 15 Begriffe erweiterte Auflage! Manfred Kleine-Hartlage beschreibt den »Jargon der Zivilgesellschaft« von A bis Z und entlarvt ihn als Herrschaftsmittel: von »alternativlos« über »Aufarbeitung«, »Bereicherung«, »Homophobie« und »mündiger Bürger« bis »unerträglich« - man möchte kotzen, wenn man die politischen Lügner reden hört. Sie reden weich und agieren knallhart: die Zerstörung der Sprache ist die Zerstörung der guten Politik.
 
Erweiterte Neauflage jetzt lieferbar – hier bestellen!

 

Günter Scholdt – Anatomie einer Denunziantenrepublik

Leben wir tatsächlich im »freiesten Staat deutscher Geschichte«? Der Germanist, Historiker und Antaios-Autor Günter Scholdt hat daran erhebliche Zweifel.

Im Zentrum des Buchs steht die Beschreibung einer skandalösen Paradoxie: Ein Staat, der sich in Tausenden öffentlicher Statements als Gegenentwurf zum Dritten Reich definiert, ist gleichzeitig zu einem Eldorado für Denunzianten verkommen.

Die Funktionsanalyse eines solchen postdemokratischen Gesellschaftsdefekts möge Alternative jeglicher Couleur dazu anregen, sich für die Rückeroberung der Meinungsäußerungsfreiheit in diesem Lande einzusetzen. Hier bestellen.

Hermann H. Mitterer – Bevölkerungsaustausch in Europa

Erfahren Sie in diesem gründlich recherchierten und ebenso spannenden Sachbuch, wer sich hinter der Fassade von Humanität, bunter Vielfalt und Willkommenskultur verbirgt und wessen Interessen eigentlich bedient werden.

Ungeahnte Dimensionen und Fernziele dieses »sozialen Großexperiments« werden Ihnen vor Augen geführt. Lesen Sie aber auch, was jeder Einzelne inmitten dieses »Bevölkerungsaustauschs in Europas Mitte« noch tun kann. Hier bestellen!

Edelbert Richter – Für ein Ende der Halbwahrheiten

Aus vielerlei politischen Gründen haben wir gelernt, mit Halbwahrheiten zu leben, wenn es um die Betrachtung des Judentums und des Nationalsozialismus geht. Doch Halbwahrheiten sind stets auch halbe Lügen und es muss die Aufgabe der Geschichtswissenschaft sein, gerade die verschwiegenen, verdrängten Aspekte aufzudecken und das wahre Bild in seiner ganzen Komplexität sichtbar zu machen.

Angesichts der aktuellen Auflösungserscheinungen des Westens ist es überfällig, die verschütteten Bruchlinien innerhalb der westlichen Welt sichtbar zu machen und sich von lieb gewonnenen Vereinfachungen zu verabschieden. Hier bestellen!

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Inh. Götz Kubitschek
USt.-ID: DE224547560
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