Antaios-Rundbrief 12/2019 Dienstag, 5. III.
Werte Leser,
die politische Auseinandersetzung ist in die Phase des Irrsinns übergegangen – die Gegner glauben an ihre Phrasen, die eigenen Leute suchen einen Sündenbock. Gegenhalten! Vielleicht am 16. März in Halle zum Verlagstag? Informationen gibt es hier, Bücher zur Sprach- und Volksverteidigung gibt es unten.
Gruß aus Schnellroda! Götz Kubitschek
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Alexander Kissler – Widerworte
Phrasen regieren uns. Sie täuschen etwas vor, was nicht da ist: einen klugen Gedanken, eine tiefe Einsicht, eine hohe Moral. Sie sind Behauptungen, denen nicht auf den Grund gegangen werden soll, rhetorisches Lametta fast ohne Substanz.
Alexander Kissler, bekannt scharfzüngiger Autor im politischen Berlin, greift zum Rasiermesser der Logik und seziert die Begriffe hinter den Worten, die Mechanik hinter der Rhetorik, den Sinn jenseits des Unsinns. Humorvoll, pointiert und elegant stößt er das allgegenwärtige große Blabla vom Thron. Hier bestellen!
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Manfred Kleine-Hartlage – Die Sprache der BRD
Lange vor Kissler beschrieb schon Manfred Kleine-Hartlage den »Jargon der Zivilgesellschaft« von A bis Z. Die verschleiernde Sprache ist ein Herrschaftsmittel: 145 Mal BRD-Sprech unter der Lupe – die Gegner reden weich und agieren knallhart: die Zerstörung der Sprache ist die Zerstörung der guten Politik.
Für die 3. Auflage hat Kleine-Hartlage 15 Begriffe ergänzt und Phrasen-Beispiele der vergangenen Monate aufgenommen.
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Björn Höcke – Nie zweimal in denselben Fluß
Gegen Björn Höcke ist derzeit wieder einmal ein Kesseltreiben im Gange – wie aus dem nichts. Angeführt wird es von konservativen (alt-BRD-konservativen!) Federn. Namentlich Dieter Stein, Chef der Jungen Freiheit hat eine miese Granate abgefeuert. Mehr erfahren? Hier entlang!
Empfehlung: Höcke lesen, und zwar ohne die Brille seiner Gegner. Er ist einer derenigen, die nicht dem smarten Establishment gefallen, sondern für den berühmten "kleinen Mann" etwas herausholen wollen. Sein Gesprächsband gibt Auskunft darüber. Unbedingt lesen, hier bestellen!
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Institut für Staatspolitik – Die Stunde des Populismus
Als Gauland jüngst positiv formulierte, daß wir »Populisten« seien, waren viele irritiert. Wieso Populismus, von dem aus er und die AfD Politik zu betreiben hätten?
Die Auffassungen Gaulands über Populismus und Volk sowie seine Kritik an einer demokratie- und volksfernen Elite wurden vom Institut für Staatspolitik vorher grundlegend und einführend ausgearbeitet – in der vorliegenden Studie hat das IfS die positive Übernahme des Populismus-Begriffs und der daraus abgeleiteten Verhaltenslehren für die deutsche Rechte zusammengefaßt. Die Politik der Stunde verstehen und beeinflußen! Hier bestellen.
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