Antaios-Rundbrief 34/2019 Mittwoch, 24. VII.
Liebe Freunde, liebe Leser,
der Oberbürgermeister von Saarlouis wollte nicht länger nur von "marodierenden Jugendbanden" warnen, die Polizisten und Passanten bei einem Volksfest angriffen, und auch "junge Männer" wäre eine Verharmlosung. Es handelt sich bei den Tätern ausnahmslos um Migranten bzw. "Deutsche mit Migrationshintergrund". Die sommerlichen Zustände lassen einmal mehr die Frage aufkommen: Wer ist eigentlich Deutscher? Und: Darf man das so sagen? Wir haben für Sie die nötige Literatur zusammengestellt.
Gruß aus Schnellroda! Götz Kubitschek
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Wer ist Deutscher – und welche Folgen hat das?
Der Rechtsanwalt Dr. Dr. Thor v. Waldstein führt in seiner bündigen Studie an die juristischen Grundlagen des Problems heran und zeigt klar auf, daß beispielsweise nicht nur die mediale Berichterstattung über die »Asylkrise« mit ihrer Wortwahl absichtlich die Illegalität des gesamten Vorgangs verschleiert. Vielmehr liegt von Seiten der Bundesregierung ein Bruch des Grundgesetzes vor, gegen den das Widerstandsrecht nach Art. 20 IV GG in Stellung zu bringen ist. Auf diese ernüchternde Analyse folgen juristische Ratschläge, wie jeder Einzelne an seinem Platz bürgerlichen Widerstand zu leisten vermag. Hier bestellen.
+ Vom selben Autor liegt eine damit verbundene richtungsweisende Fragestellung vor: Wer schützt die Verfassung vor Karlsruhe? hier bestellen.
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Christian Böttger – Ethnos
Was ist eigentlich ein Volk? Als Wissenschaft von den Völkern müßten hier eigentlich Ethnologie und Volkskunde Auskunft geben können. Warum der Fall nicht so einfach liegt, davon handelt dieses Buch. Der Autor, ein promovierter Ethnologe und Volkskundler, beschäftigt sich mit dem „Nebel“, der gegenwärtig um den Volksbegriff erzeugt wird, konkret mit seinem nicht ganz zufälligen Verschwinden aus dem wissenschaftlichen Diskurs und dem allgemeinen Sprachgebrauch.
Im Zuge seiner klugen Abhandlung erbringt Böttger den Nachweis, daß sich die Herausbildung von Völkern nicht nur in unseren Gehirnen vollzog, wie uns die „Konstruktivisten“ heute einreden wollen, sondern ein realer Prozeß der Weltgeschichte war. Und dieser Prozeß wird derzeit bedroht durch die Auflösung aller Dinge. Hier bestellen!
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Da wir in Europa alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Martin Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung. Lichtmesz ist sich sicher: Wir werden zu Rassisten gemacht, indem wir die Unterschiede leugnen. Hier bestellen!
+ Beachten Sie auch unser Staffelangebot: Bensberg – Braun – Lichtmesz zusammen für 20 €! Hier bestellen.
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Andreas Vonderach – Gab es Germanen?
Die Methode der Dekonstruktion macht auch vor Völkern nicht halt: Nichts sei substantiell vorhanden, als Einheit bereits gegeben – auch die Germanen als Vorläufer der Deutschen nicht. Aber wenn es die einen nicht gegeben hat, sind auch die anderen eine Fiktion. »Die Germanen haben in Wirklichkeit nie existiert. Sie sind ein Mythos«, so die Quintessenz progressiver Forschung.
Stimmt das? Oder gab es die Germanen doch? Der Anthropologe Andreas Vonderach hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Ergebnis ist eindeutig: Es gab uns doch! Hier bestellen.
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