Dominique Venner: Für eine positive Kritik 2.0 - 15 €

Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage des 2017 rasch vergriffenen Manifests Für eine positive Kritik wurde durch den Verlag um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners ergänzt; außerdem hat Benedikt Kaiser ein neues, aktuelles Nachwort zur Autorenschaft Dominique Venners und einer notwendig gewordenen Aktualisierung der »Mosaik-Rechten« beigesteuert.

Der Ursprungstext ist freilich weiterhin enthalten: Venners parlamentarismusskeptische und selbstkritische Betrachtung erschien in Frankreich bereits 1962 und beeinflußte unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist. Ein Schlüsseltext!

+ Hier Für eine positive Kritik bestellen. 

+ Hier zum Vorzugspreis den Venner-Doppler (mit: Was ist Nationalismus?) bestellen. 

Deutsche Erstveröffentlichung!

Dominique Venner scheidet – wie vor ihm Ernst von Salomon – »Nationale« von »Nationalisten«, erklärt die grundsätzlichen Züge eines die Gegensätze aufhebenden Nationalismus und schickt sich an, Wissenslücken einer grundsätzlich ausgerichteten Rechten zu schließen. Daß »gegen die Logik des Kapitals« und »gegen die Entwurzelung der Völker und die Ausmerzung der Kulturen« nur ankämpfen kann, wer »über ein alternatives Theoriewerk verfügt« (Alain de Benoist), ist die entscheidende Essenz der vorliegenden Schrift. Der Gründungsdenker der Neuen Rechten Alain de Benoist hat ein sehr persönliches, sehr lehrreiches Vorwort verfaßt.

+ Hier bestellen.  

+ Hier zum Vorzugspreis den Venner-Doppler (mit: Für eine positive Kritik) bestellen. 

Schmitt/Koselleck: Der Briefwechsel - 42 €

Drei Jahrzehnte lang korrespondierten der Staatsrechtler Carl Schmitt (1888-1985) und der Historiker Reinhart Koselleck (1923-2006) miteinander. Der Austausch behandelt nicht nur die zentralen Schriften der beiden Protagonisten, sondern auch Kosellecks Werdegang im westdeutschen Hochschulbetrieb und Schmitts Lage am Rand des akademischen Feldes. Zeitgenossen wie Blumenberg, Habermas und Heidegger finden darin ebenso ihren Platz wie historische Fragen und Begriffe sowie aktuelle politische Entwicklungen. Der Briefwechsel gewährt vor allem auch neue Einblicke in Leben und Werk Carl Schmitts, eines Juristen und politischen Theoretikers, an dem das öffentliche Interesse ungebrochen ist. Hier bestellen.