Antaios-Rundbrief 2/2020
Dienstag, 14. I.

Werte Freunde und Leser,

am Sonntag verstarb der große konservative Philosoph Sir Roger Scruton im Kreis seiner Familie (zum Nachruf!). Dabei begann seine Renaissance in der deutschsprachigen Publizistik erst in jüngster Zeit – wir haben zwei herausragende Titel vorrätig, dazu vergleichbare Köpfe aus unseren Gefilden. Das Abendland lebt, solange wir solche Geistesgrößen hervorbringen können.

Gruß aus Schnellroda,
Kubitschek

Egon Flaig: Was nottut - 19,90 €

Die Demokratie, so entnimmt man dem kurzatmigen Krisengerede, sei akut gefährdet. Ausgeblendet wird dabei die Erkenntnis, daß die westlichen Gesellschaften sich seit Jahrzehnten in einer selbstzerstörerischen Krise befinden. Die Zäsuren von 1989 oder 2015 sind nicht für eine Regeneration genutzt worden. Egon Flaig rechnet mit der Verlierbarkeit aller Dinge, sollten wir nicht tun, was nottut. Hier bestellen. 

Roger Scruton: Bekenntnisse eines Häretikers - 26 €

Während der Zeitgeist einmal mehr nach Utopia entwischt, betrachtet Roger Scruton die sitzengelassene Gegenwart: in zwölf Essays denkt er nach übers Regieren, Bauen und Tanzen, über das Sprechen vom Unsagbaren, über Trauern und Sterben, darüber, wie so getan wird, als ob, wie Leute sich hinterm Bildschirm verstecken, wie Tiere geliebt und Etiketten geklebt werden, über das Bewahren der Natur und die Verteidigung des Abendlandes. Hier bestellen. 

Roger Scruton: Von der Idee, konservativ zu sein - 22,99 €

Roger Scruton führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben in Westeuropa bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Hier bestellen. 

 

Rodney Stark: Der Sieg des Abendlandes - 36 €

Das europäische Mittelalter wird uns heute als finster und dunkel beschrieben. Doch Rodney Stark weist nach, daß es vielmehr eine Epoche größter erfinderischer und wirtschaftlicher Blüte gewesen ist. Und zwar deshalb, weil Christentum und kapitalistische Freiheit ausgesprochen anpassungsfähig auf die stets sich verändernde Lebensumstände reagieren konnten. Hier bestellen. 

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Inh. Götz Kubitschek
USt.-ID: DE224547560
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