Antaios-Rundbrief 10/2020 Dienstag, 10. III.
Werte Freunde und Leser,
der Corona-Virus verweist auf die Anfälligkeit unserer ausdifferenzierten, hochmobilen, von Warenströmen abhängigen Gesellschaften. Was ist gefährlicher: die Krankheit selbst oder die Hysterie, die zur Folgekrise wird? Unten: Grundlagen.
Und: Tuvia Tenenbom ist morgen zu Gast im Staatspolitischen Salon in Berlin. Alle Informationen sind hier zu finden. Melden Sie sich an: Nach 15 Plätze sind verfügbar!
Gruß aus Schnellroda, Kubitschek
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Douglas Murray: Wahnsinn der Massen - 24,99 €
Das Streben nach einer vermeintlich besseren Welt versetzt die Massen in Hysterie und treibt sie in kulturelle Auseinandersetzungen.
Murrays Analyse ist ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen - gerichtet gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie. Hier bestellen.
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Mit diesem kaplaken, seinem ersten, ist Konstantin Fechter ein beängstigend aktueller Wurf gelungen – ein Psychogramm unserer Zeit. Er deutet die Hygiene- und Verbotsforderungen des Establishments als perfides und stabilisierendes Bindemittel: Jede Zeit braucht ihren Sündenbock. Werden wir in diese Rolle gedrängt? Können wir diese Konstellation aufbrechen, den geistigen Bürgerkrieg gewinnen?
Eine glänzende Analyse. Hier bestellen.
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Was, wenn die multikulturelle Ordnung nach weiteren »2015er« Ereignissen kollabiert und das Chaos droht?
Guerilla hat sich in Frankreich 100 000 Mal verkauft, denn dieser Roman ist das Buch der Stunde: Guerilla beschreibt, wie aus einem Zwischenfall ein Flächenbrand wird, wie der Lack der Zivilisation abblättert, wie die Sicherheits- und Infrastruktur binnen Tagen kollabiert und wie das vermeintlich sichere Leben von heute auf morgen an einem seidenen Faden hängt.
Michel Houellebecq hat Obertone und sein Werk in höchsten Tönen gelobt, nun liegt bei Antaios bereits die 2. Auflage vor! Sofort lieferbar, hier bestellen.
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