Antaios-Rundbrief 24/2020 Mittwoch, 3. VI.
Werte Freunde und Leser,
der frühe Sommer beschert uns neue Bücher – Lisson und Vonderach sind Ihnen auch als Antaios-Autoren bekannt, Flaig ist eine der soliden konservativen Federn, die sich an Gratwanderungen beteiligen; Sziborskyj kennen Sie noch nicht, sollten Sie aber kennenlernen.
Gruß aus Schnellroda, Kubitschek
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Der Kulturphilosoph Frank Lisson schließt sein Nachdenken über das Wesen des Menschen mit dieser Arbeit ab: Der Mensch deutet die Welt mythisch und wird durch die Orientierung an diesen Mythen seinen eigenen Welterzählungen ähnlich. Er geht als Mensch in seinen Geschichten vom Menschen auf.
Mythos Mensch bitte hier bestellen.
Bei Antaios liegt von Lisson die Trilogie über den homo viator, den homo absolutus und den homo creator vor – hier einsehen und bestellen.
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Andreas Vonderach: Die Dekonstruktion der Rasse - 14 €
Es gibt keine Rassen – das wird nun sogar im Zuge der Rasenunruhen in den USA wieder und wieder behauptet! Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter der Phrase »Rassen gibt es nicht«? Wie konnte sich dieses Dogma verfestigen und durchsetzen?
Vonderachs mutiges Buch beleuchtet die Herkunft der »Rassenleugner« ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs. – Hier bestellen.
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Wer die Demokratie schützen und rekonstruieren will, braucht die Konservativen. Nur sie sind in der Lage, Institutionen und Gesellschaftliche Gefüge als das zu würdigen, was sie sind: feine Gewebe, fragile Krönungen einer jahrhundertelangen politischen Entwicklung.
Flaigs Streitschrift hier bestellen.
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Mykola Sziborskyj: Natiokratie - 22 €
Revolution oder Regime change? Die Fragen, wie die Ereignisse um den ukrainischen »Euromaidan« zu bewerten sind und welche Positionen man in bezug auf die ukrainisch-russische Konfliktlage vertritt, werden noch immer kontrovers diskutiert.
Fakt ist: Die »Revolution der Würde« hat nicht nur der mittelfristigen Osterweiterung der EU den Weg geebnet. Zahlreiche ukrainische Rechte und ihre vielfältigen Organisationen haben es auch verstanden, die Phase der politischen Neuordnung für sich zu nutzen – und ihre Position innerhalb der Gesellschaft zu stärken.
Sziborskyjs Schrift aus dem Jahr 1935 ist ihr Manifest. Hier bestellen.
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