Antaios-Rundbrief 25/2020 Dienstag, 9. VI.
Werte Freunde und Leser,
der Tod des Afroamerikaners George Floyd hat eine immense Protestwelle ausgelöst – weltweit. Für die Einordnung der Proteste, Randale und vor allem der ideologischen Überdrehung und Instrumentalisierung haben wir die passenden Titel. Gegenaufklärung ist eine unserer Hauptaufgaben!
Gruß aus Schnellroda, Kubitschek
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Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung, gesellschaftlicher Spaltung und anti-weißer Agitation. Hier bestellen.
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Andreas Vonderach: Die Dekonstruktion der Rasse - 14 €
Es gibt keine Rassen – das wird nun sogar im Zuge der Rasenunruhen in den USA wieder und wieder behauptet! Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter der Phrase »Rassen gibt es nicht«? Wie konnte sich dieses Dogma verfestigen und durchsetzen?
Vonderachs mutiges Buch beleuchtet die Herkunft der »Rassenleugner« ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs. – Hier bestellen.
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Der Fall »George Floyd« zeigt, was Lichtmesz meint, wenn er von einer »Hierarchie der Opfer« spricht: Der Tot dieses Mehrfachkriminellen wirft kein gutes Licht auf das Verhalten des verantwortlichen Polizisten; daß aber daraus eine Antirassismusbewegung mit demonstrationen sogar in deutschen Großstädten werden konnte, ist nicht gerechtfertigt. Legte man Maßstäbe an, müßte jeden Tag weltweit demonstriert werden. Hier bestellen.
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Sophie Liebnitz: tote weiße männer lieben - 8,50 €
Dieses Buch trägt den Titel tote weiße männer lieben. Warum sollten wir das tun? Ganz einfach: weil die »weißen Männer« fast alles geschaffen haben, was unsere europäische Kultur zur bahnbrechenden Weltkultur gemacht hat – bis hin zur Infragestellung ihrer selbst!
Sophie Liebnitz spießt das abschätzige Wort von den »Dead white men« auf und erobert ein gewaltiges Stück vom Eigenen zurück. Das ist notwendiger denn je: Weiße knien in unseren Tagen vor Schwarzen, um sich für ihr Weiß-Sein zu entschuldigen und um Verzeihung für ihre Hautfarbe zu bitten. Diese Verrücktheit hat etwas mit mangelnder Selbstachtung und Selbstliebe zu tun. Liebnitz lesen: eine Kur ...Hier bestellen.
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