Antaios-Rundbrief 28/2020 Mittwoch, 17. VI.
Liebe Freunde und Leser,
Jean Raspail ist tot. Er starb im Alter von 94 Jahren am vergangenen Samstag in Paris. Antaios pflegt sein Werk in Deutschland. Wir verdanken Raspail großartige Romane und ein Kultbuch. Als sein Verleger veröffentlichte ich hier einen Nachruf – ehrendes Gedenken!
Gruß aus Schnellroda, Götz Kubitschek
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Es gibt über die Invasion Europas durch Migranten aus aller Welt kein bekannteres und beschämenderes Buch als diesen Roman. Raspails Meisterwerk aus dem Jahre 1973 ist legendär – unübertroffen in seinem ätzenden Ton und desillusionierend für jeden, der das Literarische ins Reale zu übertragen vermag.
Vollständige Übersetzung von Martin Lichtmesz, autorisiert von Raspail, ein Muß! - Hier bestellen.
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Jean Raspail: Sieben Reiter - 19 €
Nun das Kultbuch:
Sieben Reiter verließen die Stadt ist zeitlos auf unsere Lage gemünzt: Sieben Reiter, sieben konservative Figuren brechen auf, um zu ergründen, was mit ihrem Staat geschehen ist – warum er zerfällt, warum sich auflöst, was Halt gab und wohlgeordnet war – ein Ritt in ein ebenso furchtbares wie überraschendes Ende.
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Vor 80 Jahren eroberte die deutsche Wehrmacht Frankreich binnen weniger Wochen – eine Schmach für das französische Heer. In einem kleinen Dorf bereiten sich einige Jugendliche auf den Widerstand vor, sie wollen ihre »Blaue Insel« verteidigen. Dann rollt ein deutscher Panzer auf die Brücke zu ...
In seinem erstmals auf deutsch erschienenem Roman geht Raspail hart mit seinen Landsleuten ins Gericht und entfaltet einprägsame Szenen rund um den stolzen, jugendlichen Anführer und den feinsinnigen, deutschen Leutnant von Pikkendorf.
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Jean Raspail: Der Ring des Fischers - 22 €
Neben den Sieben Reitern mein liebster Raspail:
Was wäre, wenn es eine zweite Papstlinie gäbe – von 1350 bis heute, ohne Macht und Machtmißbrauch, ein verborgene Papsttum des verlorenen Postens, gestützt auf wenige wahrhaft Gläubige?
Rom ahnt etwas, Rom weiß etwas, Rom entsendet seinen besten Agenten.
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Jean Raspail: Die Axt in der Steppe - 24 €
Japanische Ureinwohner, Katakomben-Katholiken, die Uru in den Anden, Alakaluf-Seenomaden oder französische Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in Rußland auf Nachfahren ihrer Landsleute aus der Zeit Napoleons treffen: Jean Raspail folgt den Fährten der jeweils Letzten ihrer Art.
Die Axt aus der Steppe ist Ursprung und Schlußfolgerung des Heerlagers. Jean Raspails ganzes Universum findet sich hier verdichtet: Untergehende Minderheiten, kostbare Lebensweisen, die erlöschen, mit unserem nun seinerseits bedrohten alten Europa am Ende des Kondukts.
Den zuletzt übersetzten Raspail hier bestellen!
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