Antaios-Rundbrief 3/2017 Donnerstag, 26. I.
Liebe Freunde, liebe Leser,
das Frühjahr steht vor der Tür, und es wird mehr als ein halbes Dutzend Antaios-Neuerscheinungen mit sich bringen. Zunächst möchte ich Sie aber auf einige Neuerscheinungen anderer Verlage aufmerksam machen. Zum einen ist nun endlich der dystopische Kultroman Mister aus der Feder des Antaios-Autors Alex Kurtagics in deutscher Übersetzung erhältlich. Zum anderen hat sich ein junger Verlag an eine provokante Schlüsselschrift Dominique Venners gewagt, die das »Ende der alten Rechten« verkündet... Greifen Sie zu!
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek
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Alex Kurtagic – Mister (24 €)
Alex Kurtagics bislang einziges belletristisches Werk steht in einer Reihe mit dem Heerlager der Heiligen und Unterwerfung. Der namenlose Protagonist reist in geschäftlichen Angelegenheiten von England nach Spanien und findet sich dort in einem Failed state wieder. Kleinkriminelle und Straßengangs beherrschen die Städte, während die "Normalbürger" den Blick gesenkt halten und sich nur noch bemühen, irgendwie durchzukommen... Grimmiger Humor, literarische Raffinessen, politische Tagesbezüge. Kurtagics Roman ist furios. (Hier bestellen.) |
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Alex Kurtagic – Warum Konservative immer verlieren (8,50 €)
Drei Grundthesen bearbeitet Kurtagic in diesem fulminanten kaplaken-Band: 1. Die Rechte muß ästhetisch aufrüsten und einen Stil entwickeln, der sich auch auf ein popkulturelles Niveau herunterbrechen läßt. 2. Die Rechte muß ihre Träumer und Randfiguren in Ehren halten: Der kühne Wurf gelingt nicht dort, wo Vorsicht und Vernunft walten! 3. Die Rechte muß sich von den Konservativen lösen: Letztere sind nur anders angepinselte Liberale und verlieren alles – nur eben langsamer. Provozierende Thesen, fein übersetzt von Martin Lichtmesz, der überdies ein Nachwort beigesteuert hat. (Hier bestellen.) |
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Dominique Venner – Für eine positive Kritik (12 €)
Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935–2013) zugrunde. Für eine positive Kritik erschien 1962 und beeinflußte nicht nur die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist, sondern gab auch den Impuls für die Formierung der Identitären Bewegung (IB)! Jean-David Cattin und Philippe Vardon, zwei Köpfe der IB in Frankreich und in der Schweiz, haben deshalb ein Geleitwort beigesteuert. Kein Zweifel: Für eine positive Kritik wird kontroverse Debatten in patriotischen Kreisen auslösen. (Hier bestellen.) |
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Alain de Benoist – Mein Leben (29,80 €)
Der französische Intellektuelle Alain de Benoist gibt in diesem Gesprächsband erstmals einen Einblick in seinen persönlichen Werdegang und seine geistige Entwicklung, die eng mit der von Dominique Venner verknüpft war. Er erläutert, warum er stets Distanz zur (partei-)politischen Aktion gehalten hat, und gibt Auskunft über sein Leben als unermüdlicher Leser und Autor. Auf halber Strecke zwischen Autobiographie und philosophischer Bilanz läßt Benoist ein halbes Jahrhundert Revue passieren: Persönlichkeiten und Ideen, Bücher und Begegnungen. Wer die europäische Neue Rechte von heute verstehen will, muß Benoist verstehen. (Hier bestellen.) |
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