Antaios-Rundbrief 41/2020
Dienstag, 18. VIII.
Werte Leser,
2020 heißt für uns: Es gibt kein Sommerloch. Sein Scherfchen dazu bei trägt die neue Zeitschrift Die Kehre, die wir wärmstens empfehlen. Rolf Peter Sieferle ist ein wichtiger Ideenlieferant für die jungen Macher um Jonas Schick. Auch von ihm daher: die beiden neuen, ökologischen Titel.
Gruß aus Schnellroda,
Götz Kubitschek
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Die Kehre: Heft 2 - 7 €
Dieses junge Zeitschriftenprojekt betrachtet die Ökologie aus einer grundsätzlichen Perspektive. Jedes Jahr sollen vier Ausgaben erscheinen. Seit wenigen Tagen lieferbar: die August-Ausgabe, u. a. mit einem ausführlichen und kontroversen Gespräch mit Alexander Gauland, einem Essay über »Bio-Regionalismus«, Kritischem zu Windkraftanlagen und einem Leitartikel über das Phänomen »Nachhaltigkeit«.
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Die Kehre: Heft 1 - 7 €
Das erste Heft des ambitionierten Zeitschriftenprojekts des Sezession-Autors Jonas Schick enthält Beiträge zur Windkraft, über Spuren der Energienutzung, zu Artenschutz und den Tücken der Elektromobilität – immer entlang der Leitlinie: Umwelt- und Naturschutz sind genuin konservativ, Klimaideologie nicht!
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Rolf Peter Sieferle: Fortschrittsfeinde - 44 €
Die Grünen haben aus dem konservativen Naturschutzgedanken eine Emanzipationsideologie gemacht. Sieferle erzählt quellengesättigt, wie es dazu kam, daß die progressiven Gesellschaftskritiker über die neoromantischen Zivilisationskritiker obsiegten und seither die Ökologie verraten.
Mit einem Nachwort von Erik Lehnert. Hier bestellen.
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In seiner grandiosen Umweltgeschichte spannt Sieferle einen weiten Bogen: Von den Jäger- und Sammlergesellschaften der Altsteinzeit über die Agrargesellschaften bis in unsere Gegenwart klopft er die Geschichte nach dem Verhältnis des Menschen zu seiner Natur ab.
Mit einem Nachwort von Frank Lisson. Hier bestellen.
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