Antaios-Rundbrief 50/2020 Mittwoch, 7. X.
Liebe Freunde und Leser,
Black Lives Matter – als große, wüste, gewalttätige Bewegung gegen Trump inszeniert, bestätigt vor allem eines: Rasse, Rassismus, Ethnopluralismus sind die explosiven Themen unserer Zeit. Martin Lichtmesz hat nun sein lange angekündigtes Grundlagenwerk abgeschlossen. Ich bin begeistert über seine Arbeit.
Gruß aus Schnellroda, Götz Kubitschek
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Ethnopluralismus ist ein Schlüsselbegriff. Man führt ihn rasch an. Bloß: Was ist das eigentlich? Die Gegner sagen: ein versteckter Rassismus. Wir sagen: Die schwer beschreibbare, jedenfalls unbedingt verteidigenswerte Mischung aus Kultur, Geschichte, Abstammung, Charakter.
Martin Lichtmesz ist der erste, der diesen Begriff, sein Potential und seinen Mißbrauch umfassend darzustellen vermag. Er hat sich über Jahre mit der Vielgestaltigkeit der Völker, mit Abgrenzung und Austausch, mit Dekonstruktion und Verallgemeinerung beschäftigt und verteidigt nun eines unserer zentralen Konzepte auf seine unnachahmliche Art.
Ein eminent wichtiges Buch! Hier bestellen.
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Martin Lichtmesz: Rassismus - 8,50 €
Black Lives Matter, Cancel Culture, Diversity und Haß auf Weiße – da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Alptraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung.
Ein Buch zur Stunde – gegen den Wahnsinn des linksradikalen »Antirassismus«.
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Es gibt keine Rassen – das wird nun sogar im Zuge der Rasenunruhen in den USA wieder und wieder behauptet! Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter der Phrase »Rassen gibt es nicht«? Wie konnte sich dieses Dogma verfestigen und durchsetzen?
Vonderachs mutiges Buch beleuchtet die Herkunft der »Rassenleugner« ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs. Hier bestellen.
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