Rasse, Rassismus, Ethnopluralismus sind die explosiven Themen unserer Zeit – ob in den USA oder in Europa. Martin Lichtmesz hat nun sein lange angekündigtes Grundlagenwerk abgeschlossen! 

Er hat sich über Jahre mit der Vielgestaltigkeit der Völker, mit Abgrenzung und Austausch, mit Dekonstruktion und Verallgemeinerung beschäftigt und verteidigt nun eines unserer zentralen Konzepte auf seine unnachahmliche Art. Ein eminent wichtiges Buch! 

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Yoram Hazony: Nationalismus als Tugend - 25 €

Yoram Hazony (Jg. 1964) ist der Star jener nationalkonservativen Strömung in den USA, die Nationalstaat und nationales Denken rehabilitieren möchte. Als Bibelwissenschaftler, Präsident des Herzl-Instituts (Jerusalem) und Vorsitzender der Edmund Burke Foundation (Washington, D. C.) liefert Hazony entscheidende Haltepunkte wider den Globalismus. Ein Meilenstein auf diesem Weg ist sein Manifest, das in der englischsprachigen Erstausgabe preisgekrönt ist. Nun liegt es auf deutsch vor und man muß zwei Dinge festhalten:

1. An der Lektüre dieses Bandes führt für niemanden ein Weg vorbei, der sich ernstlich mit konservativer und rechter Politik im 21. Jahrhundert beschäftigt. 

2. Um die Völker und Nationen auflösende Entwicklung umzukehren, bedarf es einer nationalen Renaissance. Wie die aussehen kann – dazu bietet Hazony wichtige Diskussionsanreize.

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»Eine Nation ist, was eine Nation sein will und diesen Willen dauernd aufrechterhalten kann«, schreibt Weißmann in seiner Begründung der Nation als dem entscheidenden Ausdruck des politischen Willens eines Volkes. Sind die USA dann noch eine Nation – und was ist mit uns Deutschen? 

Unsere Nation hat seit der Erstausgabe dieses Werks mehr verloren als gewonnen. Auch aus diesem Grund erscheint Weißmanns grundlegende Schrift neu – mit einem Geleitwort Götz Kubitscheks.

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Jack Donovan: Nur Barbaren können sich verteidigen - 16 €

Was, wenn die Mehrzahl der US-Amerikaner keine Vereinigten Staaten mehr will? Was, wenn ethnische Fragmentierung und liberale Auflösung eskalieren?

Becoming a barbarian, so der Titel im Original, ist ein starkes Plädoyer für die Lossagung von Reformhoffnungen. Donovan ruft auf zur Verteidigung gegen die alltäglichen Zumutungen der One-World-Zivilisation – und gegen die namenlosen äußeren Bedrohungen in einer möglichen Welt nach dem Zusammenbruch des »Imperiums«.  Stärke kann nur gegen Widerstand bewiesen werden, Mut nur gegen Risiko. 

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