Armin Mohler hat Zeit seines Lebens den »Liberalen« attackiert. Er hielt ihn für einen Typen, der ständig »für seine guten Absichten prämiert werden will«, aber nicht in der Lage sei, das politisch oder staatlich Notwendige zu tun. 

Dieser Essay ist ein typischer Mohler: Man liest und weiß, daß man rechts ist – oder eben nicht. Mit einem Nachwort von Martin Lichtmesz.

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Armin Mohler: Der faschistische Stil - 8,50

Dieser Schlüsseltext faßt den Faschismus (bzw. die Faschismen) nicht als historisches Ereignis, sondern als Haltung. Mohlers »physiognomischer Zugriff« ist zugleich haarsträubend und genial, verrückt und stark.

Mit einem Nachwort von Benedikt Kaiser.

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Mitte der 1990er Jahre führte ein Streit um die Schärfe der Äußerungen Mohlers zum Bruch mit der Wochenzeitung Junge Freiheit. Wir dokumentieren alle 13 Folgen jener Kolumne, die plötzlich nicht mehr erwünscht war.

Mit einem Nachwort von Götz Kubitschek über das große Zerwürfnis. 

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Armin Mohler: Briefe an Ernst Jünger - 44 €

Über Jahre bereitete Antaios die Veröffentlichung eines der bedeutendsten Briefwechsel vor, die Ernst Jünger führte: den mit Armin Mohler, der 1947 Kontakt aufnahm, zwei Jahre später Sekretär bei Jünger wurde und sich bis zum Bruch im Januar 1961 intensiv mit dem »Chef« austauschte. 

Antaios veröffentlichte letztlich alle Briefe Mohlers, der Herausgeber Erik Lehnert paraphrasierte die Briefe Jüngers und kommentierte die Übergänge: ein verlegerisches Husarenstück, ein feines Stück Verlagsgeschichte, hier bestellen. 

Mohler/Weißmann: Die konservative Revolution - 49,90 €

Für die sechste Auflage wurde Mohlers Standardwerk von einem der profundesten Kenner der Materie, Karlheinz Weißmann, überarbeitet, und auf den Stand der neuesten wissenschaftlichen Forschung gebracht. Über 350 Porträts, von Jünger und Schmitt über Spengler und Zehrer bis zu George, Benn und Niekisch. 

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