Antaios-Rundbrief 3/2021 Freitag, 15. I.
Liebe Freunde und Leser,
die kaplaken gelten als Herzstück unseres Verlages, die Bändchen werden verschlungen und gesammelt. Leser fragen nach Neuauflagen vergriffener Bände. Auch deshalb haben wir nachgedruckt. Unsere Empfehlung: Mit Abonnement verpaßt man keinen Titel mehr.
Gruß aus Schnellroda, Götz Kubitschek
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War Polen beim Kriegsausbruch 1939 nur Opfer? Der Autor fragt, prüft, verneint – und zeigt, daß Polen diesen Krieg unbedingt wollte.
Mit dieser Schlüsselschrift in 5. Auflage liegen alle vier Scheil-kaplaken zum Zweiten Weltkrieg wieder vor!
+ Hier Polen 1939 bestellen.
+ Hier Scheil-Vierpaket bestellen.
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Manfred Kleine-Hartlage: Konservativenbeschimpfung - 8,50 €
Immer rasch vergriffen – nun in ordentlicher Stückzahl eingetroffen.
Der Konservative ist in seiner schwachen Variante derjenige, der dazugehören will. Dieser Drang ins Etablierte ist keine Tugend, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden. Manfred Kleine-Hartlage beschimpft die Anbiederungskonservativen mit harten, aber konstruktiven Worten.
Ein lauter Weckruf! Hier bestellen.
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Nach vielen Jahren wieder verfügbar!
Wer siegt, hat alles richtig gemacht. Wer verliert, muß sein Scheitern analysieren. Wer so deutlich verloren hat wie Deutschland im 20. Jahrhundert, kann sich selbst für »widerlegt« halten. Baal Müller dreht den Spieß nun um: Die Aufarbeitung der totalen Niederlage kann zu einem Erkenntnisvorsprung vor den selbstgefälligen Siegern führen.
Ein wichtiges Buch. Hier bestellen. |
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Thorsten Hinz: Literatur aus der Schuldkolonie - 8,50 €
Sammler aufgepaßt:
Der gefragte kaplaken-Band »Literatur aus der Schuldkolonie« von Thorsten Hinz ist nach einigen Jahren wieder lieferbar.
Von Grass und Walser bis Jünger und Salomon: Schreiben nach 1945 – was heißt das in der Bundesrepublik? Hier bestellen.
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Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Elite - 8,50 €
Gegen die Vermassung des Elite-Begriffs und für die Notwendigkeit einer echten Elite hat der konservative Publizist Gerd-Klaus Kaltenbrunner Ende der 1980er Jahre zur Feder gegriffen. Unser Verlag druckte seinen zeitlosen Essay unverändert nach und hofft weiterhin, daß die Idee einer »Elite« nicht wieder verwässert und damit in ihr Gegenteil verkehrt wird.
Es kommt darauf an, daß die richtigen Leute diese kleine Streitschrift lesen.
Hier bestellen.
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