Sezession 76 – Themenheft »Gewalt« (11 €)

Das 76. Heft der Zeitschrift Sezession widmet sich dem Themenkomplex der »Gewalt«: Benedikt Kaiser porträtiert den Theoretiker der Gewalt Georges Sorel, »Die harte Währung Gewalt« wird vom US-Autor Jack Donovan erläutert, AfD-Vordenker Dr. Marc Jongen schreibt über »Migration und Streßtraining«, Götz Kubitschek über das Phänomen der »Selbstverharmlosung«, Martin Sellner über den "Gewaltlosen Widerstand" und Nils Wegner untersucht das Verhältnis zwischen »Gewaltmonopol und ›starker Staat‹«. Außerdem: Ellen Kositza im Gespräch mit der SM-Szene, zahlreiche Buchsprechungen u. v. m.! (Hier Einzelheft bestellen oder hier abonnieren!)

Sezession – Jahresabo 2017

Wer ein Abonnement unserer Zeitschrift hält, gehört zu einer privilegierten Gruppe: Er kann mit sechs Druckausgabe zu je circa 64 Seiten und einem kostenlosen Online-Zugang zu den Premiumartikeln auf sezession.de rechnen. Als Abo-Prämie winken zwei wissenschaftliche Studien des Instituts für Staatspolitik (IfS).

Um Ihnen die Entscheidung noch leichter zu machen: Die Themenhefte behandeln »Gewalt« (Februar, bereits erschienen), »Parteienherrschaft« (Juni) und das »Vorwärts immer« der Fortschrittsfanatiker (Oktober). Zur Jahresvorschau 2017 kommen Sie hier, und nun: Abo zeichnen!

Jack Donovan – Der Weg der Männer (16 €)

Jack Donovans Buch ist eine sehr persönliche, zugleich notwendige, auf jeden Fall aber provokante Antwort auf die Frage: Was ist Männlichkeit? Männlich bleibt oder wird, wer mit anderen Männern einen Bewegungsraum für die Gruppe, die Bande, die virile Atmosphäre schafft. Es geht also – gegen jeden Gender-Trend und gegen jede Verweichlichung des Mannes – um eine Reconquista maskuliner Ideale und um eine Re-Polarisierung der Geschlechter.

Donovans Der Weg der Männer ist ein Buch, dessen Thesen wichtig sind für die Aufgabe, das Eigene (den öffentlichen Raum, die innere Sicherheit, die Unversehrtheit der Frauen und Töchter) zu verteidigen. Denn diese Verteidigung wird von Männern organisiert und umgesetzt – oder gar nicht. (Hier bestellen.)

Bernd Rabehl – Linke Gewalt (8 €)

Warum ist ein Linker, der einen Pflasterstein auf einen Polizisten schleudert, bloß ein Globalisierungsgegner? Und weshalb werden Antifa-Extremisten als »Aktivisten« verniedlicht? Bernd Rabehl, langjähriger Weggefährte Rudi Dutschkes, zeichnet in seinem Essay ein Bild vom zweideutigen Verhältnis der Linken zur politischen Gewalt. Durch Rabehls intime Kenntnisse des 68er-Milieus treten die Hauptfiguren wie Rainer Kunzelmann, Fritz Teufel, Rudi Dutschke, Andreas Baader, Gudrun Ensslin oder Joschka Fischer plastisch hervor. Lange vergriffen – endlich wieder lieferbar! (Hier bestellen.)

Renaud Camus – Revolte gegen den Großen Austausch (19 €)

Sellner und die Identitäre Bewegung beziehen sich auf Camus: Er gilt als Vordenker der Anti-Überfremdungsszene in Europa, als Stichwortgeber und intellektuell rücksichtsloser, unabhängiger Kopf: Renaud Camus bezeichnet die Lage Europas als »Großen Austausch«, und dieser Begriff hat sich durchgesetzt. Bei Antaios erschienen zentrale Essays von Camus, darunter »Der Große Austausch – Die Auflösung der Völker« und »Revoltiert!«, eingeleitet und übersetzt von Martin Lichtmesz sowie mit einem Nachwort über die praktische Revolte von Sellner. (Hier bestellen.)