Antaios-Rundbrief 17/2021
Dienstag, 9. III.
Liebe Freunde und Leser,
auf dem »kanal schnellroda« nähern wir uns dem 12.000 Abonnenten. Ellen Kositzas Literaturempfehlungen sind einer der Pfeiler unserer Filmarbeit, ein neues Video ist nun online, das Buch dazu stellen wir unten vor. Außerdem: endlich wieder einmal etwas für Bündische!
Gruß aus Schnellroda,
Götz Kubitschek
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Hier Ellen Kositzas Videobesprechung ansehen.
Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist am Werk — man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg.
Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen — manchmal bis aufs Komma gleichlautend — sich zuverlässig als falsch erwiesen ...
Das Buch zur vermeintlichen »Experten«-Herrschaft!
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Paul Schreyer: Chronik einer angekündigten Krise - 15 €
Das Standardwerk zur Corona-Zeit!
Das bisher beste Buch zu den Pandemie-Planspielen seit der Jahrtausendwende hat Paul Schreyer geschrieben. Er zeigt, wie eng Regierungen, Pandemie-Experten, Weltkonzerne und Stiftungen zusammenarbeiten, um ihre technokratische »Lösung« durchzusetzen.
Was mir während der Lektüre sehr gut gefiel: Schreyer verweist immer wieder darauf, daß er einen »großen Plan« nicht für wahrscheinlich hält, sondern daß aus nachvollziehbaren Krisenvorbereitungen ein politisches und industrielles Konzept wurde, das nun umgesetzt wird.
Sehr zu empfehlen!
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Im Verlauf des Literaturgesprächs über Jochen Klepper erwähnte ich dieses Kriegstagebuch. Es ist nun endlich in ausreichender Stückzahl geliefert worden – es ist mir von allen, die ich kenne, das liebste.
Vermutlich hat es etwas damit zu tun, daß Helmut Papst aus der bündischen Jugend kam, dem "Grauen Korps" nahestand und dadurch feinsinnig, musisch, männlich und tapfer zugleich als Leutnant im Rußlandfeldzug diente, bis er fiel.
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Eckard Holler: Auf der Suche nach der blauen Blume - 29,90 €
Eberhard Koebel (tusk) war vor 1933 einer der einflußreichsten Jugendführer Er löste mit seinem avantgardistischen Jugendbund dj.1.11 die sogenannte dritte Welle der Jugendbewegung aus.
Er entwarf die Jungenschaftsjacke, ("Juja"), konstruierte die bündische Kohte und formulierte die Ethik der Selbsterringung.
Nun ist eine Bildbiographie über ihn erschienen – seine Kreativität war magnetisch, sein politischer Schlingerkurs ist ein Lehrbeispiel: verirrt auf fremdem Feld ...
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