Antaios-Rundbrief 21/2021 Dienstag, 6. IV.
Liebe Freunde und Leser,
morgen, Mittwoch, 7. April, sprechen Erik Lehnert und ich über Horst Lange – wieder live, wiederum um 19.30 Uhr auf dem Kanal Schnellroda, den Sie (kostenfrei, natürlich) abonnieren können: 12 000 Schnellroda-Freunde haben es bereits getan. Alle Informationen zum Lange-Abend habe ich in einem Blog-Beitrag hier zusammengestellt, eine Bücherauswahl nachfolgend – und eine lesenswerte Neuerscheinung zuallererst.
Gruß aus Schnellroda, Götz Kubitschek
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Ellen Kositza empfiehlt diese Neuerscheinung – und stellt sie hier in einem Video vor!
Die »Öffentlichkeit« ist in einer desolaten Lage. Klug und scharfsinnig untersucht der Autor ihren Zustand, benennt ihre Feinde und Bedrohungen und stellt die entscheidende Frage: wie weiter mit der Politik, wenn die öffentliche Debatte zerstört wird?
Stegemann ist einer der Verbündeten Wagenknechts und macht sich über die deutsche Lage keine Illusionen mehr.
Hier bestellen.
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Horst Lange: Die Leuchtkugeln - 17 €
»Wir waren eben dabei, in dem Fluß, dessen Namen wir nicht kannten, mit Handgranaten zu schen, als er zu uns stieß.« – Lange schildert das Schicksal einer kleinen Kampfgruppe auf dem Vormarsch nach Moskau, ihre Verlorenheit und ihren Mut.
Eine der besten Erzählungen aus dem Zweiten Weltkrieg.
Fast vergriffen! Hier bestellen.
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Einer meiner Lieblingsromane überhaupt: Niederschlesien, Fluß- und Bruchland, bäuerliche Lebenswelt, Dorf, Provinz, Herkunft - aber eben kein Schollen-Gestottere, wie es nach 1933 ein wenig Konjuktur bekam. Die Bauern treten einander vielmehr mißtrauisch gegenüber, Dorf ist gleichzeitig Enge, Gleichklang ist Langeweile, alles zusammen aber ist doch eine Ordnung.
Mit einem Nachwort von mir.
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Horst Lange: Tagebücher - 26 €
Horst Langes Kriegstagebücher sind ein ungeschminktes Zeitdokument. Der Autor erwog zu keinem Zeitpunkt eine Veröffentlichung und legte den wenigen Lesern strengste Vertraulichkeit auf. Vom Rußlandfeldzug bis zum Untergang der Reichshauptstadt und der FLucht nach Bayern in letzter Minute.
Ein erstrangiges Dokument, mit einem Essay von Hans Dieter Schäfer, hier bestellen.
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