Antaios-Rundbrief 10/2017
Dienstag, 14. III.
Liebe Freunde, liebe Leser,
Das Asylchaos ist das Ergebnis von Pfusch, Verantwortungslosigkeit und Kurzzeitdenken. Wir haben das immer gesagt, nun erscheinen immer mehr Bücher, die uns nicht nur bestätigen, sondern uns zeigen: Es war und ist alles noch viel schlimmer, und wir? Wir sind die Guten! Wir empfehlen hierzu neue Bücher und einen Klassiker.
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek
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Robin Alexander – Die Getriebenen (19,99 €)
Die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015 ist ein Schlüsselereignis. Robin Alexander zeigt, daß der Bundesgrenzschutz alle Vorbereitungen für eine Schließung der Grenzen abgeschlossen hatte und auf den Einsatzbefehl wartete – es fand sich aber kein Politiker, der die Verantwortung übernehmen wollte. Das Buch basiert auf Recherchen in Berlin, Brüssel, Wien, Budapest und der Türkei und rekonstruiert minutiös die Schlüsselmomente des wohl dramatischsten Kapitels der jüngeren deutschen Geschichte. Erschreckend und augenöffnend zugleich! (Hier bestellen.)
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Tuvia Tenenbom – Allein unter Flüchtlingen (13,95 €)
Tuvia Tenenboms Buch Allein unter Amerikanern (2016) hatte Ellen Kositza in ihrem Buchvorstellungsvideo sehr gelobt. Für sein neuestes Buch hat er sich „Allein unter Flüchtlinge“ begeben. Tenenbom geht hier vor wie gewohnt: Er streift durch die Lande, läßt sich treiben, hat dabei ein paar Vorstellungen im Kopf und fragt die Leute sehr einfache Sachen: Was macht ihr so? Wie denkt ihr, und warum? Was wollt ihr eigentlich? Die meisten Gesprächspassagen mit Volker Beck mußten leider „aufgrund rechtlicher Erwägungen“ vor Drucklegung geschwärzt werden sehr lustig. Mit wem sprach er noch? Mit Frauke Petry, Lutz Bachmann, Akif Pirinçci – und mit „dem Teufel“ schlechthin, Götz Kubitschek, der dann doch keiner ist ... Hier bestellen und hier die Besprechung Kositzas lesen!
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Jean Raspail – Das Heerlager der Heiligen (22 €)
Der Roman zur Stunde, jetzt mit Trump-Siegel, denn sein Berater empfiehlt das Buch als Roman zur gegenwärtigen Migrationsproblematik! Immer wieder Raspail: Der legendäre, bitterböse, prophetische Kultroman von Jean Raspail aus dem Jahr 1973 ist nicht nur in Frankreich ein bis heute vieldiskutierter Bestseller. Die über das Mittelmeer verlaufenden Schlepperrouten und die Bilder überfüllter Boote, die »Willkommenskultur«, die keine persönliche, sondern eine institutionell-opportune ist – all das ist im Heerlager der Heiligen dystopisch vorweggenommen und in Szenen von starker Präsenz umgesetzt. (Hier bestellen.)
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