Antaios-Rundbrief 59/2021 Mittwoch, 10. XI.
Liebe Freunde und Leser,
immer mehr staatstragende Bürger und Leistungsträger glauben nicht mehr an die Reformierbarkeit des Parteienstaats in seiner pervertierten Ausprägung. Das kann nicht verblüffen angesichts der Zustände, die wir seit 2015 immer stärker im Alltag wahrnehmen: Von der Massenmigration bis zum Corona-Maßnahmenstaat – die Suche nach Alternativen beginnt. Und wir suchen mit.
Gruß aus Schnellroda! Kubitschek, Verleger
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Zunächst die deutsche Bestandsaufnahme, die kein Autor besser vornehmen könnte als Manfred-Kleine Hartlage:
Wie steuerte unser Staat uns und sich selbst durch die Finanz-, die Flüchtlings- und die Coronakrise? Wozu dient ihm die Klimakrise? Auf welche Institutionen ist noch Verlaß, und was geschieht, wenn unser hochkomplexes System an seinen Experimenten scheitert und ins Chaos rutscht?
Kleine-Hartlage geht davon aus, daß diese Republik scheitern wird, und er hat gute Gründe für seine Annahme. Deshalb denkt er weiter: Was wäre am Tag danach zu tun? Wie müßte der Umgang mit den Parteien, den staatlich finanzierten Medien, den Kirchen und der Zivilgesellschaft aussehen? Ein provozierndes, fundiertes, mutiges Buch!
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Alain de Benoist: Gegen den Liberalismus - 30 €
Joachim Krause, Vorstand der Stiftung Wissenschaft und Demokratie, warnt in der NZZ vor einem »intoleranten Liberalismus«, der in Deutschland regiert. Alain de Benoist geht dessen Wurzeln nach!
Der Vordenker der europäischen Neuen Rechten seziert in Gegen den Liberalismus die Grundlagen des Liberalismus wie kein zweiter Autor vor ihm. Benoist dringt zum Kern aller liberalen Irrlehren vor, zum materialistischen Menschenbild des Homo oeconomicus. Mit diesem ist kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft. Das Buch ist daher Analyse und Appell, Manifest und Maxime zugleich. Darüber wird man diskutieren müssen, über die neue Allianz aus Liberalismus, linksradikalem Tugendterror und umgebautem Maßnahmenstaat.
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Armin Mohler: Gegen die Liberalen - 8,50 €
Mohler wies schon frühzeitig auf die gesellschaftsauflösende Funktion des Liberalismus hin – seine Resultate werden dann hypermoralisch verteidigt und autoritär in Schach gehalten.
Armin Mohler hat daher Zeit seines Lebens den »Liberalen« attackiert. Er hielt ihn für einen Typen, der ständig »für seine guten Absichten prämiert werden will«, aber nicht in der Lage sei, das politisch oder staatlich Notwendige zu tun.
Dieser Essay ist ein typischer Mohler: Man liest und weiß, daß man rechts ist – oder eben nicht. Mit einem Nachwort von Martin Lichtmesz.
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Benedikt Kaiser: Solidarischer Patriotismus - 18 €
Was könnte man dem autoritär-liberalen Zerfall entgegensetzen?
Benedikt Kaiser nutzt den Freiraum, den eine irre gewordene Linke hinterläßt, und gibt in seinem Buch die erste umfassende Antwort von rechts auf die soziale Frage. Kaiser fächert sie historisch auf, benennt Vordenker und vergessene Konzepte und verknüpft diese »liegengelassenen Fäden« mit der Gegenwart: Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Wer preßt hier wen aus? Und, ganz aktuell: Was kommt nach dem »Corona«-Knall?
2. Auflage, hier bestellen.
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