Antaios-Rundbrief 47/2022
Dienstag, 24. X.
Liebe Leser,
wie ist das, wenn die Intelligenz wider den Stachel zu löcken beginnt? Sie erinnern sich: Ulrike Guérot sorgte mit Ihrer Streitschrift Wer schweigt, stimmt zu für mehr als nur Irritation bei ihren linksliberalen Mitstreitern. Nun hat sie nachgelegt – und sie hat einen interessanten Co-Autor gefunden.
Außerdem: Die 2. Auflage der Tödlichen Torheit ist im Druck. Lesen Sie unten weiter!
Grüße aus Schnellroda! Götz Kubitschek
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Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung am Scheideweg. Guérot beleuchtet in ihrem Essay Endspiel Europa die Entwicklung der EU seit 1992 und fragt nach der Souveränität unseres Kontinents.
Mit Hauke Ritz hat sie einen profunden Co-Autor an ihrer Seite – seine Analysen zur Frage des Ukraine-Konflikts wiesen schon vor Jahren auf die kommende Katastrophe hin. Guérot und Ritz analysieren nun die Entwicklungen, die dem Ukraine-Krieg vorangingen und bringen bisher weitgehend Unbekanntes ans Licht. Das ist ein publizistisches Wagnis. Aber die Stimmen, die nach der Vorgeschichte fragen, werden lauter.
Guerot und Ritz könnten eine der sehr lauten Stimmen sein – die Kritik wird sich genau daran festbeißen.
Endspiel Europa – Hardcover, 208 Seiten – hier bestellen!
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Manfred Kleine-Hartlage: Tödliche Torheit – 13 €
Von der 1. Auflage sind noch 70 Exemplare da, die 2. Auflage ist im Druck.
Kleine-Hartlage schreibt radikaler als Guérot und Ritz. Der Grund: Er hält vieles von dem, woran andere noch festhalten, nicht mehr für reparabel. Und er möchte, daß wir uns nichts, aber auch gar nichts vormachen. Sein Buch war im Druck, bevor die Pipelines sabotiert wurden. Aber dieser feindliche Akt bestätigt seine Analyse.
Man liest seinen Text über den Krieg in der Ukraine und das Desaster der deutschen Politik und will die kommende Katastrophe nicht glauben ...
Tödliche Torheit – Broschur, 104 Seiten – hier bestellen!
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