Antaios-Rundbrief 31/2016
Freitag, 9. IX.

Liebe Freunde, liebe Leser,
auf zwei Dinge möchte ich in eigener Sache hinweisen: Einerseits hat Antaios die Portokosten dauerhaft gesenkt, bis 25 € zahlen Sie innerhalb Deutschlands 1,50 €, ab 25 € Bestellwert ist die Sendung für Sie kostenfrei. Zum anderen laden wir Sie ein: Am Sonntag, den 18. September findet das Café Schnellroda statt. Sie haben dort die Gelegenheit, zwei Vorträge der IfS-Sommerakademie anzuhören (von Michael Wiesberg und mir). Ab 14 Uhr ist dann auch das Café in den Verlagsräumen am Rittergut geöffnet. Ganz wichtig: Wer zwischen den Vorträgen und dem Café am Mittagsbuffet in der Gaststätte zugreifen will, muß dies VORHER unter anmeldung(at)antaios.de verbindlich ankündigen. Alles weitere hier. Nun: Viel Spaß mit einigen lange vergriffenen kaplaken-Bändchen, die wir für Sie nachgedruckt haben!
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 

 

Manfred Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin (8,50 €)

+ Vielleicht kann nur jemand, der selbst einmal ein richtiger Linker war, erklären, warum es eine Erlösung ist, keiner mehr zu sein?
+ Manfred Kleine-Hartlage erklärt, warum er kein Linker mehr ist und wie es sich anfühlt.
+ Ein autobiographischer, überzeugender Bericht, der jenen in die Hand gedrückt werden könnte, die sich schon fast aus ihrer linken Verblendung befreit haben. Sie kennen doch da bestimmt auch noch jemanden in Ihrem Bekanntenkreis?
+ Hier bestellen.

 

Martin Lichtmesz: Die Verteidigung des Eigenen (8,50 €)

+ Die Verteidigung des Eigenen versammelt fünf der besten Lichtmesz-Essays!
+ Deutlich wird: Die Überfremdung zielt darauf ab, jeglichem Widerstand gegen die territoriale und kulturelle Enteignung der angestammten Völker Europas das Rückgrat zu brechen.
+ Dabei ist die Identitätsfrage eine Frage auf Leben und Tod, in einem ganz buchstäblichen Sinne. Lichtmesz' Essays schärfen den Blick für die Strategien dieses unerklärten Krieges.
+ Ein Appell, den Standort des Eigenen zu bestimmen und zu verteidigen!
+ Hier bestellen.

 

Joachim Fernau: Tausend Tage – Fragmente eines Soldatenlebens 1939 und 1940 (8,50 €)

+ Der Bestseller-Autor Joachim Fernau war im Zweiten Weltkrieg als Kriegsberichterstatter der Waffen-SS eingesetzt.
+ Etappendienst im eroberten Polen und Grundausbildung in der Leibstandarte Adolf Hitler. In seinen Fragment gebliebenen Erinnerungen schlägt Fernau einen ehrlichen und zugleich prüfenden Ton an.
+ Endlich wieder lieferbar!
+ Hier bestellen.

 

Armin Mohler: Notizen aus dem Interregnum (8,50 €)

+ 1994 war für die Wochenzeitung Junge Freiheit ein Scheide-Jahr, und Mohlers Notizen führten zum Bruch zwischen der JF und dem Vordenker der deutschen Rechten.
+ Warum? Chefredakteur Dieter Stein kommentierte eine herausfordernde Kolumne Mohlers über Revisionismus und deutsche Souveränität und stellte ihr eine Antwort der Publizistin Salcia Landmann gegenüber.
+ Es war dies eine Kombination, die Mohler argumentativ in eine Ecke drängte, in der er sich zurecht nicht sah. Dieser Affront hatte Folgen. Mohler stellte seine Notizen ein und schrieb keinen Artikel mehr für die JF. In einem Nachwort hat Götz Kubitschek den Vorgang nachgezeichnet!
+ Hier bestellen.

 

Gerd-Klaus Kaltenbrunner: Elite. Erziehung für den Ernstfall (8,50 €)

+ Das Wort „Elite“ ist in aller Munde, und man darf befürchten: Bald ist beinahe jeder »Elite«.
+ Gegen diese Vermassung des Begriffs und der Notwendigkeit einer echten Elite hat der konservative Publizist Gerd-Klaus Kaltenbrunner schon Ende der 1980er Jahre zur Feder gegriffen.
+ Unser Verlag druckt diesen brillanten Essay unverändert nach und hofft, daß die Idee einer »Elite« nicht wieder verwässert und damit in ihr Gegenteil verkehrt wird.
+ Es kommt also darauf an, daß die richtigen Leute diese kleine Streitschrift lesen!
+ Hier bestellen.

 

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Impressum

Verlag Antaios e. K.
Oberdorf 24
Rittergut Schnellroda
06268 Steigra

Tel.: 034632-904396
Fax: 034632-904397
E-Mail: [email protected]

Inh. Götz Kubitschek
USt.-ID: DE224547560
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