Antaios-Rundbrief 26/2023
Dienstag, 16. V.
Liebe Leser,
wir haben alle Abonnenten der Reihe Kaplaken mit den drei neuen Essays beliefert, auch diejenigen, die einzeln vorbestellten, sollten ihre Bücher erhalten haben.
Lesen Sie unten, was die Autoren Wolfschlag, Lisson und Kisoudis zur wichtigsten Reihe des rechten Denkens in Deutschland beizutragen haben. Ganz unten finden Sie die Möglichkeit, das Gesamtpaket zum ermäßigten Preis zu bestellen.
Gruß aus Schnellroda! Kubitschek
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Bau und Politik ist das Thema Wolfschlags. Er gilt als einer der Ideegeber der rekonstruierten "Altstadt Frankfurt".
Die Zerstörung der deutschen Städte im Luftkrieg stellt noch immer der rekonstruierenden Architektur in Deutschland die Aufgabe, zwischen bloßer Wiederherstellung von Kulisse und belebter Traditionsbildung einen gangbaren Weg zu finden.
Claus Wolfschlag war Ideengeber für das Projekt "Neue Altstadt" in Frankfurt am Main zwischen Römer und Dom. "Progressive" Architekten liefen Sturm gegen die Bebauung des Areals in einer Mischung aus Rekonstruktion von Patrizierhäusern und eingepaßten Neuentwürfen.
Wolfschlag zeichnet in seinem ersten Essay für die Reihe Kaplaken Linke Räume antifaschistischer Baupolitik nach, die sich destruktiv und vehement gegen die Rückgewinnung der Tradition stemmt.
Linke Räume, gebunden, 96 Seiten – hier bestellen.
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Kaplaken Band 86 – Frank Lisson: Im Tal der scheuen Wölfe – 10 €
Der Kulturphilosoph Frank Lisson gilt als Denker der Nicht-Beteiligung an jedweder Gesellschaft des Spektakels. Endlich legt er sein zweites Kaplaken-Bändchen vor!
Im Tal der scheuen Wölfe ist er zu Hause, dort notiert er seine Tag- und Nachtstücke, dort denkt er weit über das hinaus, was uns politisch Tag und Nacht beschäftigt - und ablenkt.
Lisson durchschreitet die Ebene und überwindet den Berg, um ins Tal zu gelangen: drei Wegstrecken, drei Kapitel, drei besondere Herausforderungen.
Es gibt sie: die strenge, pessimistische Gelassenheit!
Im Tal der scheuen Wölfe, gebunden, 88 Seiten – hier bestellen.
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Kisoudis erzählt die Kurzgeschichte der Mitteleuropa-Idee.
Deutschland gehört in die Mitte und nicht zum Westen. Es wurde auf den Weg nach Westen gezwungen. Heute zeigt sich, daß dieser Weg kein Heilsweg ist. Um der Gefahr westlicher Wokeness zu entkommen, muß Deutschland wieder seinen Sonderweg einschlagen.
Auf diesem Sonderweg hat Deutschland die Multipolarität entdeckt. Der Ökonom Friedrich List legte den Deutschen Zollverein als mitteleuropäischen Großraum an. Der Politiker Friedrich Naumann wollte das Heilige Römische Reich deutscher Nation als Mitteleuropa in die moderne Großraumordnung übertragen. Über hundert Jahre prägte die Vorstellung eines Mitteleuropa unter deutscher Führung die Politik. In der Idee eines Kontinentalblocks von Mitteleuropa bis Ostasien fand sie ihren Höhepunkt.
Heute bricht dieses Zeitalter der Multipolarität an. Während Polen mit seiner Drei-Meere-Initiative einen Keil in den Kontinent treibt, muß Deutschland eine Brücke zwischen Westen und Osten bauen.
Kisoudis fordert eine Mitteleuropa-Initiative jenseits von EU und NATO.
Mitteleuropa und Multipolarität, gebunden, 88 Seiten – hier bestellen.
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Kaplaken – 29. Staffel – Wolfschlag, Lisson, Kisoudis – 25 €
Die 29. Dreier-Staffel der Reihe Kaplaken wird gebildet von den Bänden:
85 - Claus Wolfschlag: Linke Räume. Bau und Politik 86 - Frank Lisson: Im Tal der scheuen Wölfe. Tag- und Nachtstücke 88 - Dimitrios Kisoudis: Mitteleuropa und Multipolaritäte.
Sie können diese 29. Staffel der Reihe Kaplaken zum Paketpreis von 25 € (30 € in Einzelbänden) bestellen.
Kaplaken – 28. Staffel – Wolfschlag, Lisson, Kisoudis – 25 € – hier bestellen.
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