Antaios-Rundbrief 15/2024
Mittwoch, 17. IV.
Liebe Leser,
diesmal präsentiere ich in eigener Sache. Das liegt nahe: Ich stimmte nach Jahren dem Nachdruck des verschollenen Kaplaken-Bändchens Provokation zu. Die Hälfte ist schon wieder verkauft.
Ich veröffentliche ja sparsam, schreibe wenig und dicht. Die Essenz habe ich in einen Sammelband gepackt – der ist auch fast vergriffen.
Nun also: Bis kommenden Montag signiere ich alle Bücher, die bestellt werden. (Alle MEINE Bücher ...)
Gruß! Götz Kubitschek, Verleger
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Mein Mobilisierungstext aus dem Jahr 2007 in voller Länge, ungeglättet, mit allen harten Stellen ("Schlag ins Gesicht" – "Ende der Party"), die seither vom politischen Gegner hoch- und runterzitiert werden, ohne daß irgendetwas Neues dazukäme oder jemand aus der Riege der einfallslosen Gegner den Zusammenhang, den Sound des Pamphlets, die Wucht dieses wirkmächtigen Essays wahrzunehmen in der Lage wäre.
Im Antiquariat unauffindbar, nun in einer Sammlerauflage für kurze Zeit erhältlich. Nutzen Sie diese Chance – ich signiere!
Provokation, gebunden, 86 Seiten – hier bestellen.
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Kubitschek: Hin und wieder zurück – 19 €
Mein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt Auskunft darüber, warum uns das provozierende Prinzip »Hin und wieder zurück« als einzige Bewegungsform auf den Leib geschneidert ist.
Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – immer wieder überraschend vorstoßen und Aufmerksamkeit erzwingen. Mit unseren Projekten haben wir dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt.
Noch 80 Exemplare verfügbar – ich signiere!
Hin und wieder zurück, Hardcover, 250 Seiten – hier bestellen.
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Schnellroda, Kubitschek, Institut für Staatspolitik: politische Chiffren, die Gespräche beenden und Ansätze kontaminieren können. Vor langer Zeit war das noch anders, man tauschte sich aus. Mit Nassehi würde Kubitschek den Austausch gerne fortsetzen, der mit Leggewie scheiterte nach dem ersten, langen Anlauf.
Ein bißchen Geistesgeschichte der späten BRD, ein bißchen Parademarsch, jedenfalls zwei Briefwechsel aus der Steinzeit: Wie krass sich ein Land verändern kann, wie sehr die geistige Freiheit!
Zwei Briefwechsel, noch 50 Exemplare – ich signiere!
Nassehi, ich und Leggewie, gebunden, 96 Seiten – hier bestellen.
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Kositza/Kubitschek: Das Buch im Haus nebenan – 20 €
Wie wird man geistig, der man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel?
Kositza und ich haben unsere Autoren aufgefordert, von Lektüreerlebnissen zu erzählen, »die Impfungen gleichen« (wie Ernst Jünger das ausdrückte).
Wir sehen, wie Martin Lichtmesz Roths Radetzkymarsch und Erik Lehnert Falladas Wolf unter Wölfen liest, Thorsten Hinz von Salomons Fragebogen und Martin Sellner Benoists Totalitarismus. Benedikt Kaiser erzählt von Drieus Unzulänglichen, Caroline Sommerfeld von Luhmanns Realität der Massenmedien, und Kositza selbst beschreibt, wie sie auf Paglias Die Masken der Sexualität stieß.
Das sind nur Beispiele: Jeder Autor stellt fünf Impfungen vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper.
Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief, breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt. – Kositza und Kubitschek signieren!
Das Buch im Haus nebenan, kartoniert, 300 Seiten – hier bestellen.
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