Antaios-Rundbrief 24/2024

Dienstag, 18. VI.

Liebe Leser,

es hat mich überrascht, daß Herr Haldenwang heute im Beisein Nancy Faesers berichtet hat, unser Verlag sei nun als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Ich dachte nämlich, das sei er längst. Aber so ist eben mit den Stufen des Bösen: Man verzählt sich.

Ungerecht ist, daß man immer nur mich nennt, wenn es um den Verlag geht. Ellen Kositza führt ihn mit mir zusammen. Was ein glücklicher Zufall, daß just gestern die Ausgabe einer interessanten Zeitschrift eintraf, in der Kositza auf zehn Seiten Rede und Antwort steht.

Unten außerdem die lieferbaren Bücher aus ihrer Feder: Bestellungen bis Sonntag signiert Kositza. (Besonders viel ist nicht mehr da.)

Götz Kubitschek, Verleger

CRISIS – Journal für christliche Kultur 8  – 12,50 €

Schwerpunkt: Liebe - Sexus - Christus

Was bedeuten die Begriffe Sexualität und Liebe in einer gottfernen, postmodernen Welt – und was von einem christlichen Standpunkt aus?

Die Bilanz der 14 Autoren fällt nicht gut aus: enthemmte Sexualität, Ehe für alle, Genderbewegung, frühkindliche Sexualisierung – im wahren Glauben ist gegen das alles ein Kraut gewachsen, doch wer glaubt noch wahr? 

Zentral in dieser Ausgabe: das umfangreiche Interview, das CRISIS-Autorin Beile Ratut mit Ellen Kositza führte – ein facettenreiches, beflügelndes Gespräch zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade deshalb deutliche und klare Worte finden. 

Kositza über Weiblichkeit, Feminismus, Sozialstaat, Männer und echte Liebe.

CRISIS 8, geheftet, 92 Seiten – hier bestellen!

Gender ohne Ende – 10 €

Die Grundfrage lautet: Gibt es noch Männer, nach vierzig Jahren Gleichheits-Feminismus, staatlich verordnetem gender mainstreaming und einer Verweiblichung des Verhandlungs-, Erziehungs- und Führungsstils? Stoßen wir nicht überall auf den Familientrottel, den Zahlvater und den Frauenversteher? Warum gelingt es gleichzeitig, den Begriff der Rabenmutter zum neuen sexy aufgeladenen Frauentrend zu machen?

Als noch kaum jemand übers Gendern sprach, legte Kositza vor. Ihr Essay ist ein Klassiker.

Für die 5. Auflage hat Kositza ihr Erfolgsbuch überarbeitet und ein Kapitel über den "Sexismus" eingefügt.

Noch 75 Exemplare – Kositza signiert!

Gender ohne Ende, kartoniert, 72 Seiten – hier bestellen.

Die Einzelfalle – Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt – 12 €

Köln, Domplatte, Silvesternacht 2015: Das war ein Wende-Ereignis im Kopf vieler Frauen. Hilflos unter Ausländern, krasse Szenen, keine Hilfe, nirgends.

»Die wurden ja nicht mal vergewaltigt«, hieß es. Legendär ist Jakob Augsteins Tweet: »Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns der Firnis der Zivilisation«.

Moment mal, fragt Ellen Kositza zurück: Welche Zivilisation? Und wie geht das eigentlich: Feministin zu sein, links und refugeebegeistert? Welche Art der Verschleierung bedroht uns eigentlich mehr? Die stoffliche der muslimischen Frau oder die verbale, die Ausländer nicht als Ausländer, sondern als zu kurz gekommene Männer bezeichnet?

Kositza urteilt scharfzüngig: Opferethnizismus, angezüchtete Feigheit, Sprachpolitik, bedeckte Häupter und verbundene Augen. Sie schont dabei weder Männer noch Frauen.

Hasenfüßigkeit oder Verteidigung des Eigenen – wofür entscheiden wir uns? Für’s Weiterwimmern?

Die Einzelfalle signiert, Broschur, 160 Seiten – hier bestellen.

Kositza: Das war's. Kinder, Küche, Kritik – 12 €

Die Wochenrückblicke Kositzas sind legendär: Alles wird aufgespießt, manches behutsam bedacht, vieles spöttisch abgeräumt. Kositzas Schilderungen führen von der multikulturellen Rhein-Main-Flohmarktszene über die bockige Tristesse Sachsen-Anhalts hin zum rechtsintellektuellen Rittergut und dem widerständigen Leben zwischen Kindern, Küche und Kritik.

Noch 120 Exemplare – Kositza signiert!

Das war's, Broschur, 224 Seiten – hier bestellen!

Kositza/Sommerfeld: Vorlesen – 18 €

Kositza und Sommerfeld bringen es gemeinsam auf zehn Kinder und vierzig Jahre Leseerfahrung. Sie kennen sich vorzüglich aus und empfehlen rund 150 Bücher, in vier Altersgruppen gegliedert, vom Bilderbuch über einfache Geschichten bis zum Übergang, in dem das Selbstlesen das Vorlesen ablöst.

Klassiker, Verborgenes, Entdeckungen – Vorlesen ist ein konservativer Leitfaden durch eine verrückte Zeit.

Vorlesen ist auch eine Waffe gegen Handy und Rechner: Man muß diese Geräte einsacken, wo sie vorhanden sind. Lesen? Unersetzbar!

Noch 80 Exemplare – Kositza signiert!

Vorlesen, gebunden, 248 Seiten – hier bestellen.

Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. Versandpauschale bis Weihnachten: 1.50 € und  ab 70 € frei innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Auslandsporto wie immer nach Gewicht.

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Impressum

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Inh. Götz Kubitschek
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