Die soziale Frage ist mit der nationalen Frage untrennbar verknüpft. Die politische Linke ahnt das, kann aber nicht mehr hinter ihren globalistischen Anspruch zurück.

Die Rechte findet Brachland vor. Kaiser nutzt es und gibt in seinem Buch die erste umfassende Antwort von rechts auf die soziale Frage. Er fächert sie historisch auf, benennt Vordenker und vergessene Konzepte und verknüpft diese »liegengelassenen Fäden« mit der Gegenwart.

Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Und wo steht die AfD in dieser Frage?

Kaiser signiert! 

Solidarischer Patriotismus, Klappenbroschur, 296 Seiten – hier bestellen!

Die Partei und ihr Vorfeld – 10 €

Kaisers Essay aus der Reihe Kaplaken liegt in der 3. Auflage vor – der Begriff "Vorfeld" gilt als gesetzt, ebenso das Bild von der "Mosaikrechten".

Es existiert nämlich ein Mosaik aus Parteistrukturen und Vorfeld. Man spielt sich Bälle und Begriffe zu, mittlerweile auch Mitarbeiter und Gelder. 

Kaiser hat dieses Konzept in seinen Lektüren von links kennengelernt und als strategischen Ansatz für die AfD und die rechtskonservative Szene übernommen: Die Partei und ihr Vorfeld – eine Mosaikrechte entsteht nur, wenn jeder die je eigene Aufgabe erfüllt.

Von Kaiser signiert bestellen: Die Partei und ihr Vorfeld, kartoniert, 102 Seiten – hier bestellen.

Seit Jahrzehnten kursiert ein Begriff, der nur selten klar definiert wird: »Querfront«. Zu ihren Akteuren zählen mittlerweile so viele Personenkreise, daß man keinen gemeinsamen Nenner mehr finden kann. Was hat es also auf sich mit der Querfront: historisch, politisch, ideell?

Benedikt Kaiser fordert eine undogmatische Herangehensweise und eine Neujustierung politischer Theorie und Praxis. Sein Fazit allerdings ist verblüffend: Die Rechte braucht die Querfront weniger dringend als die Linke.

Querfront signiert, gebunden, 96 Seiten – hier bestellen.

Theorie und Praxis in Bewegung – noch 50 Exemplare.

»Selbst die schönsten Theorien erhalten nur durch ihre Übertragung in die Praxis Wert«, formulierte einst der revolutionäre Denker Georges Sorel. In diesem Sinne sind Theorie und Praxis als Einheit zu denken.

Isoliert voneinander sind sie wertlos: Theorie ohne Praxis ist Elfenbeinturm. Praxis ohne Theorie macht blind für strukturelle Zusammenhänge. Fest steht: In der kommenden Konvergenz der Krisen werden die Karten neu gemischt. Weil Geschichte offenbleibt, ist minimalistischer Defätismus von gestern.

Kaiser war lange Mitarbeiter bei Antaios und schreibt seit zehn Jahren für Sezession. Etliche der Texte seines Sammelbands sind im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstanden.

Von Kaiser signiert: Konvergenz der Krisen, Klappenbroschur, 272 Seiten – hier bestellen!

Schon jetzt ein Szeneklassiker!

Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von unvergleichlichen Lektüreerlebnissen zu erzählen.

Benedikt Kaiser, um den es in diesem Rundbrief geht, erzählt von Drieus Unzulänglichen und von vier anderen Büchern, die ihn prägten.

Mit dabei sind außerdem: Erik Lehnert, Caroline Sommerfeld, Martin Lichtmesz, Thorsten Hinz, Martin Sellner und natürlich die beiden Herausgeber. Jeder Autor stellt fünf Bücher vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper.

Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief, breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt.

Sichern Sie sich ein Exemplar, das von Kaiser, Kositza und Kubitschek signiert ist!

Das Buch im Haus nebenan, kartoniert, 300 Seiten – hier bestellen.