Antaios-Rundbrief 32/2024
Montag, 26. VIII.
Liebe Leser,
nach dem Attentat auf Michael Stürzenberger in Mannheim hieß es, man werde die Geschichte der rechtskonservativen Rückeroberung politischer Gestaltungsmacht in die Zeit vor und die nach diesem Attentat gliedern können.
Nun heißt es das nach der brutalen Messerattacke in Solingen wieder: Nach Solingen soll alles anders sein als zuvor.
Lassen Sie uns nüchtern bleiben, dadurch aber realpolitisch konsequent: Noch steht die "Zivilgesellschaft" wie ein Block und läßt sich auch durch Solingen nicht belehren. Aber wir platzieren Begriffe wie Keile, seit zwei Jahrzehnten mindestens.
Götz Kubitschek, Verleger
|
1. Begriff: Wehrlos im eigenen Land
Erinnern Sie sich noch an den Text »Das Schlachten hat begonnen«? Er war ein Paukenschlag, denn er stammte aus der Feder des Katzenkrimi-Autors Akif Pirinçci. Über Nacht wurde aus diesem Mann ein politischer Publizist.
Wir druckten diesen Text in ungekürzter Form ab, neben 30 weiteren scharfzüngigen Einlassungen des Autors.
Seit vorgestern sind Pirinçcis Buch und seine Vorhersage über die grauenhaften Zustände in Deutschland wieder in aller Munde. Er hatte recht, und schon damals war in seinem Leben danach nichts mehr so wie zuvor
Wir haben noch 170 Exemplare.
Akif auf Achse, Broschur, 232 Seiten – hier bestellen.
|
|
Lichtmesz: Die Hierarchie der Opfer – 10 €
2. Begriff: Opferhierarchie
Der Fall »Solingen« zeigt, was Lichtmesz als »Hierarchie der Opfer« beschreibt: In den Brennpunkten der Staatsmedien kommen kaum Deutsche zu Wort, und die Morde werden in den Zusammenhang einer allgemeinen Verrohung der Gesellschaft gestellt.
Hat jemand die Gesichter der Toten gesehen und ihre Namen gelesen? Werden sie zu Symbolen einer völlig verfehlten, also katastrophalen Einwanderungspolitik? Nein. Und aus der Perspektive der Ampel waren die Gesänge auf Sylt gefährlicher...
Deutsche sind Opfer zweiter Klasse. Punktum. Lichtmesz führt aus, welche Konsequenzen das hat.
Die Hierarchie der Opfer, gebunden, 96 Seiten – hier bestellen.
|
|
3. Begriff: Remigration
Ziel dieser politischen Grundsatzentscheidung ist es, den Zustrom Fremder, nicht Assimilierbarer nicht nur zu stoppen, sondern die Bewegungsrichtung umzudrehen. Es sind schon viel zu viele da, sie bringen uns nichts, sie schaden unserem Land, sie müssen wieder gehen.
Martin Sellner formuliert in seinem Buch einen Vorschlag, wie mit der Remigration begonnen werden könnte. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Es geht um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der dringend in Gang gesetzt werden muß.
"Remigration" ist das Thema der Stunde. Der Entwurf liegt vor.
Remigration, Klappenbroschur, 184 Seiten – hier bestellen.
|
|
Camus: Revolte gegen den Großen Austausch – 20 €
4. Begriff: Bevölkerungsaustausch
Er gilt als Vordenker des Front National in Frankreich, als Stichwortgeber und intellektuell rücksichtsloser, unabhängiger Kopf: Renaud Camus hat die Überfremdung Europas als „Großen Austausch“ bezeichnet, und dieser Begriff hat sich längst durchgesetzt!
Antaios veröffentlicht zentrale Essays von Camus, darunter »Der Große Austausch – Die Auflösung der Völker« und »Revoltiert!«, eingeleitet und übersetzt von Martin Lichtmesz.
Ab sofort in der 4. Auflage lieferbar – mit einem aktualisierten und ergänzten Nachwort von Martin Sellner.
Revolte gegen den Großen Austausch, gebunden, 224 Seiten – hier bestellen.
|
Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. Bei einem Bestellwert bis zu 12 € betragen die Portokosten 1,60 €, bis 70 € betragen sie 2,75 €, ab 70 € ist die Lieferung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland portofrei.
|