Journalisten haben dieses Gesprächsbuch zerpflückt und nach Stellen gesucht, die kriminalisiert werden könnten. Ich sprach mit einigen von ihnen: Sie alle haben seit der Lektüre einen Höllenrespekt vor Höcke.

Nie zweimal in denselben Fluß ist ein langes Gespräch mit Höcke, dem Wahlsieger, der damals noch nicht wissen konnte, wie weit ihn sein Weg als Politiker einmal führen würde.

Das Buch ist sechs Jahre alt, aber taufrisch: Höcke berichtet, woher er kommt, was er liest, wie er denkt, was für ihn nicht verhandelbar ist und warum er sich in die Politik begab.

Wer wissen möchte, wer Höcke ist, muß dieses Buch lesen.

Nie zweimal in denselben Fluß, gebunden, 306 Seiten – hier bestellen.

Wagener: Kulturkampf um das Volk – 26 €

Martin Wagener hatte eine Professur an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Als er seine Auffassungen über den legitimen Kampf des deutschen Volkes gegen Überfremdung und für die eigene Identität publizierte, entzog man ihm die Lehrberechtigung.

Wagener kritisiert in seinem Buch unter anderem die Mittel, mit denen der Verfassungsschutz gegen diejenigen vorgeht, die das deutsche Volk als schützenswerte Größe begreifen. Er fordert harte Grenzkontrollen und warnt vor einer Ersetzungsmigration.

Wagener ist ein wichtiger Beleg dafür, wie weit ins vermeintliche Establishment hinein ganz auf der Linie Höckes gedacht wird.

Sein Buch liegt in der 2. Auflage vor, um die es Streit gab, weil Corona-Unterstützung an den Verlag geflossen war und der Bund sie zurückforderte - wegen extremistischer Inhalte ... Ist das ein Gütesiegel? Mittlerweile wohl: ja!

Kulturkampf um das Volk - hier bestellen.