Mit bestem Gruß
Erik Lehnert
Institut für Staatspolitik – Die Stunde des Populismus (5 €)Für das politmediale Establishment sind alle substantiellen Gegner »Populisten« und zur Diffamierung freigegeben. Sie würden »Ängste schüren«, »Ressentiments verbreiten« und »einfache Lösungen« versprechen. Doch was, wenn manchmal einfache Lösungen die besten sind? Wenn die sog. Elite des Landes längst zum Erfüllungsgehilfen von Kapitalinteressen wurde? Wenn ein volksnaher Populismus die nötige »Brechstange« ist, um das etablierte Kartell aufzubrechen? Eine Studie über die Ideen von Chantal Mouffe/Ernesto Laclau, Alain de Benoist und Jean-Claude Michéa, über die Bedeutung von Populismus in Politik, Wissenschaft und Medien – und zugleich eine Handreichung für konservativ-freiheitliche Realpolitiker und neurechte Metapolitiker! (Hier bestellen.)
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Institut für Staatspolitik – 12 Jahre Merkel (5 €)Auch nach der Bundestagswahl heißt die Kanzlerin Angela Merkel. Jamaika wird ihr nächster Schritt. Ihre eigentliche Macht beruht auf einer pragmatischen Prinzipienlosigkeit, mit der sie althergebrachte CDU-Überzeugungen (den »Markenkern«) über Bord warf und damit den gesellschaftlichen Mehrheiten folgte. Daß sie damit einen Teil der klassischen CDU-Wähler vor den Kopf stieß, konnte ihr egal sein, weil es zu ihr keine Alternative gab. Und ob der Wähler mit geballter Faust sein Kreuz bei der CDU machte oder ganz zu Hause blieb, lief bei der strukturellen Schwäche, in die sich die SPD hineinmanövrierte, aufs gleiche hinaus: Merkel bleibt Kanzlerin. Doch welche Bilanz hat sie vorzuweisen, wie geht es weiter? (Hier bestellen.) |
Manfred Kleine-Hartlage – Die liberale Gesellschaft und ihr Ende (19 €)Manfred Kleine-Hartlage analysiert die Selbstzerstörung des liberalen Systems, seine Verteidigungsschwäche und kulturelle Infragestellung. Er argumentiert gewohnt "nah am Leser" und zeigt mit frappierenden Beispielen aus der Praxis, wie weit sich die Ideologie bereits vom gesunden Menschenverstand entfernt hat. Ist da noch etwas zu retten? Kleine-Hartlage gibt eine skeptische Prognose: Ein System, das nur noch innerhalb seiner wirklichkeitsfernen Denkmuster argumentiert, kann keine Lösungen formulieren. Es lebt von Voraussetzungen, die es selbst nicht schaffen kann. So wird es zur Beute für nicht-liberale, aggressive Gegenentwürfe. Kleine-Hartlage: politische Theorie von rechts! (Hier bestellen.) |