Antaios-Rundbrief 28/2025

Mittwoch, 1. X.

Liebe Leser,

das Historische, die Geschichte - das ist unser aller Steckenpferd, oder? Jedenfalls greifen viele unter Ihnen stets gerne zu, wenn wir neue Titel aus dieser Sparte ins Angebot nehmen.

Diesmal und immer wieder Scheil: Er ist einer der Spezialisten für die Frage nach der Schuld auf dem Weg in den I. und II. Weltkrieg. Das hat ihn in der offiziellen BRD-Geschichtsschreibung zu einem ... Außenseiter gemacht.

Im Handball würde man sagen: Rückraumspieler. Im Fußball: der mit den Distanzschüssen.

So oder so: Scheil lesen!
Kubitschek, Verleger

Scheil: Die russische Verschwörung - 25,95 €

Vor gut zehn Jahren erschien eine Flut von Büchern, in denen 100 Jahre nach dem Ausbruch des I. Weltkriegs verhalten die Frage nach der Kriegsschuld gestellt wurde. Das Augenmerk richtete sich auf die unheilvolle Allianz zwischen Frankreich und Rußland.

Scheil hat nun eine bisher unbeachtete Schrift des US-Senators Robert Owen aus dem Jahr 1923 ediert und kommentiert. Owen war sich sicher: Deutschland wollte keinen Krieg.

Scheil hat in Owens Ausführungen Beweise dafür entdeckt, daß russische und französische Politiker den Krieg diplomatisch herbeiführten und inszenierten.

Ein spannender, neuer Scheil!

Die russische Verschwörung - hier bestellen.

Scheil: Der oberste Kriegsrat 1939/1940 - 29,80 €

Wer weiß, daß die Alliierten einen "Obersten Kriegsrat" besaßen, der 1939 die Polen ins offene Messer laufen ließ? Ihm gehörten der britische Premier Chamberlain und der französische Ministerpräsident Daladier an, außerdem zwei weitere Mitglieder.

Scheil zeichnet nach, wie sich dieser Kriegsrat bis 1940 um die Ausweitung des Kriegs bemühte und Invasionen in Skandinavien und auf dem Balkan vorbereitete.

Detailstudien hat Scheil in seinem Viererpaket "Zweiter Weltkrieg" vorgelegt - hier einsehen und bestellen.

Die große Studie über den obersten Kriegsrat: hier bestellen.

Scheil: Die dreiste Fälschung - 17 €

Das ist eine der frühen Studien zum Kriegsschuldthema rund um den I. Weltkrieg.

Scheil breitet in diesem Buch eine Denkschrift aus Frankreich aus. In ihr zeigte Georges Demartial, wie kurz nach dem Krieg französische Dokumente im sogenannten "Gelbbuch" der französischen Regierung gefälscht, verkürzt und umdatiert wurden.

Das fand damals breites Gehör: Nach dem Gemetzel des Grabenkriegs war die Stimmung pazifistisch, und man suchte ernsthaft nach den wahren Schuldigen hinter diesem Krieg.

Aber auch Demartials Arbeit trug politisch nichts aus: Zu lukrativ war die Aussicht, Deutschland als den Alleinschuldigen zur Kasse zu bitten ...

Die dreiste Fälschung – hier bestellen.

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