Antaios-Rundbrief 36/2016 Donnerstag, 6. X.
Liebe Freunde, liebe Leser, im Laufe dieser Woche sollte die neue Ausgabe der Sezession alle 3000 Abonnenten erreicht haben. Gehören Sie schon zu den Stammlesern der Zeitschrift? Falls nicht, ist jetzt der bestmögliche Zeitpunkt gekommen; das Angebot – wie auch unsere Zeitschrift als solche – spricht für sich. Außerdem: Ein junger Verleger wagt das Husarenstück, in dieser schnellebigen Zeit einen Verlag zu gründen. Und dann ist das erste Werk auch noch ein Roman. Belohnen Sie diesen Mut!
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek
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Sezession – Abonnement 2017
Wer jetzt die Zeitschrift Sezession abonniert, abonniert den Jahrgang 2017 mit seinen sechs Heften (drei offene, drei themengebundene) – die Hefte 73 (August), 74 (Oktober) und 75 (Dezember) des aktuellen Jahrgangs gibt es als Prämie dazu. Abonnieren: online, per Mail (kaiser[at]sezession.de) oder telefonisch: 034632-90942.
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Sezession 74 – Lage 2016 (11 €)
Das Oktoberheft vereint bedeutungsvolle Beiträge zu einer schlagkräftigen Analyse der »Lage 2016«: Wie steht es um das Asyl-Chaos, die Euro-Krise, die Bundesrepublik, die US-Präsidentschaftswahl oder auch organische Gesellschaftskonzepte? Wer ist an Bord? Siegfried Gerlich, Michael Beleites, Thomas Hoof, Martin Lichtmesz, Caroline Sommerfeld, Nils Wegner, Thorsten Hinz, Benedikt Kaiser, Götz Kubitschek, Ellen Kositza u. v. m. Eine ausführliche Vorstellung des Heftes gibt es hier, zum Bestellvorgang geht es hier. |
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Ellen Kositza – Die Einzelfalle (13 €)
Seit vorgestern unterwegs zu den Lesern! Frauen sind die ersten Opfer einer Invasion, die so nicht benannt werden darf. Ob in Köln oder im Leipziger Antifa-Club »Conne Island« – die Übergriffe haben seit dem »Merkelsommer« der offenen Grenzen erschreckend zugenommen. Doch der Feminismus hat keine Antworten auf die aggressive Landnahme und sexuelle Übergriffe durch »Refugees«. Ellen Kositza hat sie. Wenn die Frau zur Beute wird und der Feminismus schweigt: Kositzas Neuerscheinung beleuchtet den Wahn der Zeit. (Hier bestellen.) |
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Pierre Drieu la Rochelle – Die Unzulänglichen (24 €)
Die Unzulänglichen ist ein fesselnder Roman – und war doch seit 1966 vergriffen! In diesem Werk des französischen Schriftstellers Pierre Drieu la Rochelle (1893–1945) wird die politische Entwicklung des Dandys faßbar. Von der Rückkehr Drieus Alter Ego aus dem Ersten Weltkrieg bis hin zur Intervention im Spanischen Bürgerkrieg entfaltet sich ein Werk, in dem Drieu die Stimmung des Pariser Intellektuellenmilieus zwischen beiden Weltkriegen auf einmalige Art und Weise wiedergibt. Ein Buch für Suchende, ein Buch für Träumende: Pierre Drieu la Rochelle bleibt aktuell. (Hier vorbestellen.)
Hinweis: Dieses Buch des neugegründeten »Jungeuropa Verlags« soll über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert werden. Hier gibt es mehr Informationen: Gilles. Unterstützen Sie den mutigen Schritt eines jungen Verlegers!
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Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-90941 Ihre Bestellung entgegen. Bei einem Bestellwert bis zu 25 € betragen die Portokosten 1,50 €, ab 25 € ist die Lieferung portofrei und ab 50 € Bestellwert legen wir einen Antaios-Stoffbeutel bei!
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