Antaios-Rundbrief 31/2018 Donnerstag, 20. IX.
Liebe Freunde, liebe Leser,
jeder Verleger hat seine persönlichen literarischen Kronjuwelen: in meinem Falle sind es die Bücher des Romanciers Jean Raspail. Ich lade Sie ein: Entdecken Sie Raspail bei Antaios, und vor allem den soeben erschienenen, neuen Roman!
Gruß aus Schnellroda! Götz Kubitschek
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Jean Raspail – Die blaue Insel. Juni 1940 (19 €)
Deutsche Erstübersetzung, jetzt lieferbar!
Ein deutscher Panzer auf der Brücke, eine Barriere aus Hölzern, ein fünfzehnjähriger französischer Soldat … Raspail hat (wir kennen ihn!) entlang autobiographischer Spuren eine seiner symbolischen Figuren geschaffen und dem »verlorenen Posten« ein weiteres Denkmal gesetzt. Wir treffen den feinsinnig-kriegerischen deutschen Adel der von Pikkendorfs ebenso wieder wie die aufbrausende, jugendliche, arrogante Führerfigur, die bereits in den »Sieben Reitern« für einprägsame Szenen sorgte.
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Jean Raspail – Sieben Reiter verließen die Stadt (19 €)
Endlich wieder lieferbar!
Ein Staat zerfällt, die Bewohner marodieren, der Fürst sendet eine Gruppe Reiter unter der Führung des bewährten Obersten Graf Silvius von Pickendorff aus: Die Männer sollen erkunden, ob die Zersetzung der Ordnung alle Landesteile erfaßt hat, ob es Widerstandsnester gibt und was zu tun sei. Doch von vornherein ist klar: Die Patrouille wird nur noch den Untergang protokollieren.
Sieben Reiter, sieben konservative, rechte Typen, sieben verschiedene Hoffnungen und Illusionen. Selbst der jüngste Soldat hegt einen Traum: den Widerstand zu organisieren und die Verteidigung des Eigenen zu einem Fest zu machen. (Hier bestellen.)
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Jean Raspail – Das Heerlager der Heiligen (22 €)
Von Steve Bannon bis Lorenz Jäger zum Kultbuch erklärt!
Der legendäre, bitterböse, prophetische Roman von Jean Raspail, ist in Frankreich wie in Deutschland ein bis heute vieldiskutierter Bestseller. Die über das Mittelmeer verlaufenden Schlepperrouten und die Bilder überfüllter Boote, die »Willkommenskultur«, die keine persönliche, sondern eine institutionell-opportune ist – all das ist imHeerlager der Heiligen dystopisch vorweggenommen und in Szenen von starker Präsenz umgesetzt.
In der erstmals vollständigen Übersetzung von Martin Lichtmesz. (Hier bestellen.)
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Jean Raspail – Der Ring des Fischers (22 €)
Der Papst! Es gab gleich drei davon im 15. Jahrhundert, nebeneinander, und es setzte sich derjenige durch, der in Rom residierte. »War es der echte? War es der falsche?«, fragt Jean Raspail und häkelt gleich an einer Geschichte, die nur er so erzählen kann: Was, wenn die Papstlinie aus Avignon nie erloschen, sondern vom einen Benedikt auf den nächsten bis in unsere Tage weitergereicht worden wäre? Was, wenn diese Benedikts an Häusern und Kirchen bis heute jenes Zeichen vorfänden, das ihnen die Treue der Gläubigen zum wahren Papsttum anzeigte? Was überdies, wenn Rom durch die Jahrhunderte Indizien für den Fortbestand der Abtrünnigen gesammelt hätte und nun einen ihrer besten Männer schickte, um den letzten Benedikt aufzuspüren?
Ein Roman wie ein Krimi, die perfekte Spätsommerlektüre – hier bestellen.
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Jean Raspail – Der letzte Franzose (8,50 €)
Der Romancier Jean Raspail (geboren 1925) ist Weltreisender, Monarchist, erzkatholisch und im besten Sinne des Wortes vornehm. Seine Texte strahlen mit prognostischer Kraft. Ergänzend zu Raspails Romanen legt Antaios ein Bändchen mit Essays und Gesprächen vor, übersetzt vom Raspail-Kenner Martin Lichtmesz und Benedikt Kaiser.
Zentraler Text ist das Vorwort zur französischen Neuausgabe des Romans Das Heerlager der Heiligen. Raspail benennt darin die Zerstörer der europäischen Identität als das »Big Other« – einen Komplex, gegen den anzurennen aussichtslos sein dürfte.
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