Antaios-Rundbrief 39/2016
Mittwoch, 2. XI.

Liebe Freunde, liebe Leser,
es kommt auch in unserer starken Versandbuchhandlung nicht alle Tage vor, daß ein Titel von alleine zum »Bestseller« wird. Das neue Buch des Moralphilosophen und Politikwissenschaftlers Lothar Fritze ist so ein Buch: ein wirklich neuer Blick auf die Migrationskrise! Ebenso lesenswert: Hamed Abdel-Samads mutige Koran-Exegese und die beiden neuen Studien des Instituts für Staatspolitik, die den Blick auf bedeutende innere und äußere Angelegenheiten unseres Staates lenken sollen. 
Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 

 

 

Lothar Fritze – Der böse gute Wille (15,80 €)

Mit den Grenzöffnungen für Migranten beheben die Anhänger des moralischen Universalismus nicht etwa eine humanitäre Katastrophe. Vielmehr verstärken sie diese mit ihren moralinvollen Willkommensgesten. Insbesondere dem deutschen Umgang mit der Migrationskrise attestiert Lothar Fritze eine »Dialektik des guten Willens« mit verhängnisvollen Nebenfolgen: Die Kriegsgebiete werden nicht befriedet, und die Länder, die sich als Fluchtziel anbieten, importieren mit den Migranten auch die Konflikte aus deren Heimat. Damit gefährden die Aufnahmeländer ihre staatliche Souveränität. Wo die Gefahr wächst, erweitert der schwankende Staat seine Zwangsgewalt, während sein Gewaltmonopol erodiert ... (Hier bestellen.)

 

Hamed Abdel-Samad – Der Koran (19,99 €)

Die Bürgerkriege innerhalb der islamischen Welt und die Konfrontation mit dem Westen sind die Grundkonflikte unserer Zeit. Im Koran selbst liegen die Wurzeln dieser Auseinandersetzungen, denn einerseits birgt er eine Botschaft der Toleranz und des Mitgefühls, andererseits ist er ein religiöser Text, der Brutalität und Mord legitimiert. Hamed Abdel-Samad stellt zentrale Suren vor, leitet sie ein und kommentiert sie. Er zeigt, warum sich friedliebende Muslime ebenso auf den Wortlaut des Korans stützen, wie dies gewalttätige Islamisten tun, und welche Konflikte daraus erwachsen. Das neue Opus magnum der Islamkritik! (Hier bestellen.)

 

Institut für Staatspolitik – »Verfassungsschutz« (5 €)

Der Verwirklichung einer »normalen Demokratie« in der Bundesrepublik Deutschland, die man daran erkennt, daß sie rechte Parteien und Gruppierungen in der gleichen Weise akzeptiert wie linke Gruppierungen oder solche der »Mitte«, steht der »Verfassungsschutz« entgegen. Wer eine »liberale Demokratie des Westens« in der Bundesrepublik Deutschland will, muß die den »Verfassungsschutz« tragende Konzeption zu überwinden suchen. Es gilt, dem Extremismus der Mitte entgegenzutreten: Die Bundesrepublik Deutschland muß endlich eine normale Demokratie werden! (Hier bestellen.)

 

Institut für Staatspolitik – TTIP (5 €)

Gegenstand der vorliegenden Studie ist das kritische Hinterfragen des TTIP-Vertragswerks. Sind Vorteile überhaupt realistisch zu erwarten? Wer sind die Profiteure, wer die Verlierer von TTIP und welche gesellschaftlichen Auswirkungen sind zu erwarten? Die Erfahrungen aus den Debatten um die Euro-Krise, die gigantischen Rettungspakete und die wirtschaftliche Schmackhaftmachung des millionenfachen »Fachkräfteimports« nähren den Verdacht, daß mit dem Argument des wirtschaftlichen Nutzens das deutsche Volk in die Zustimmung gelockt werden soll, obwohl bei objektiver Betrachtung das Gegenteil, also wirtschaftliche Nachteile zu erwarten sind. (Hier bestellen.)
 

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