Antaios-Rundbrief 30/2020
Freitag, 26. VI. 

Liebe Freunde und Leser,

Das Buch im Haus nebenan ist derzeit unser »Renner« – doch daneben sind weitere interessante Bücher erschienen, deren Lektüre wir Ihnen ans Herz legen. Nachdenken über Europa, eine Bahnreise im Zeitalter des Archäofuturismus, die Analyse der Sprachpolizei, Hamanns Erbe und Preußens Renaissance. 

Gruß aus Schnellroda,
Götz Kubitschek

 

Slavko Leban: Irrungen und Wirrungen Europas - 20 €

Die traditionelle europäische Identität steht auf dem Spiel. Slavko Leban spannt einen großen Bogen von den sozialen Grundvoraussetzungen der europäischen Gesellschaft mit ihrer hart erkämpften Freiheit bis hin zur Gefährdung durch die freiwillige Unterwerfung des zeitgenössischen Massenmenschen.

Lebans Sorge gilt den Europäern von morgen, und seine Mahnung richtet sich an die Bürger von heute, in deren Händen das Schicksal unseres gemeinsamen Kontinentes liegt. Europa verteidigen! Hier bestellen.

 

Guillaume Faye: Ein Tag im Leben ... - 15 €

Ethnische und religiöse Bürgerkriege, Wirtschaftskrisen, Umverteilungskämpfe, verursacht durch Liberalismus, Multikulturalismus, Globalismus: Der französische Vordenker Guillaume Faye (1949–2019) prophezeite das Ende der modernen Welt in einer »Konvergenz der Katastrophen«, die nicht mehr aufzuhalten sei.

Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt? Darüber hat »Guillaume Faye eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen«, meint der Übersetzer Martin Lichtmesz in seinem Nachwort. Hier bestellen.

Michael Esders: Sprachregime - 18 € 

Michael Esders inspiziert das Schlachtfeld der Begriffe und Metaphern, das sich auf alle Lebensbereiche ausgeweitet hat. Er entziffert die Narrative der Willkommenskultur und des menschengemachten Klimawandels, in denen Haltungen über den Common Sense, Mythen über Theorien triumphieren.

Das mächtigste Sprachregime der Gegenwart hat die postmoderne Linke etabliert, die das in der Deutung von Texten erprobte Verfahren der Dekonstruktion auf die Politik überträgt. Nur wer das Betriebssystem des Sprachregimes entschlüsselt, kann seine Macht brechen. Hier bestellen.

 

Till Kinzel: Johann Georg Hamann - 22 €

Johann Georg Hamann (1730-1788), der Name des Königsberger Autors, Freund und Gegner Kants, hat noch heute einen besonderen Klang. Seine Schriften wirken oft dunkel und schwierig, doch sie verdanken sich einer deutlichen Intention: Hamann gehört in die Tradition des Denkens, die sich entschieden jedem Systemzwang entgegenstellt. Till Kinzel setzt ihm ein einmaliges Denkmal.

»Man muß wieder Hamann lesen, um zu lernen, daß Geist aus Rissen und Sprüngen entweicht«. (Botho Strauß)

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Andrew Stüve: Schwarz und weiß - 21 € 

1947 wurde der Staat Preußen von den vier Besatzungsmächten aufgelöst. »Und gewiß«, schrieb Hans-Joachim Schoeps, »das alte Preußen, wie es einmal war, ist tot, aber nicht der klassische preußische Geist.« Doch wo sind sie, die einstigen Tugenden des Ordnungsgeistes, Pflichtgefühls und der Opferbereitschaft?

Der Autor erinnert an dieses Erbe – in vier Porträts zeichnet er das Bild der berühmten Gestalten Moltke, Fichte, Blücher und Hegel, und arbeitet die typisch preußischen Züge im Handeln und Denken heraus.

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