Antaios-Rundbrief 51/2020
Mittwoch, 14. X.

Liebe Freunde und Leser,

in Folge 12 der Literatursendung »Aufgeblättert. Zugeschlagen – Mit Rechten lesen« empfangen Susanne Dagen (BuchHaus Loschwitz) und Ellen Kositza diesmal den Karikaturisten Bernd Zeller. Sein eigenes Buch ist formidabel, die drei im Video (hier anschauen!) besprochenen Titel auf ihre je eigene Art und Weise ebenso. 

Gruß aus Schnellroda,
Götz Kubitschek

Bernd Zeller: Merkelokratie - 16 €

60 Karikaturen, die die bundesdeutsche Realität schonungslos offenlegen!

Im Mittelpunkt: immer Merkel – in Gestalt, Spruch, Geste, Aura, Phrase.

Bernd Zeller beweist die verheerende Omnipräsenz der Kanzlerin mit huldigendem Strich und Wort. 

Hier bestellen. 

 

Monika Maron: Artur Lanz - 24 €

Bernd Zeller empfiehlt:

Monika Marons Roman »Artur Lanz« entwirft ein ebenso provokantes wie differenziertes Stimmungsbild einer Gesellschaft, die sich dem Mainstream unterwirft.

Artur Lanz, der seinen Namen der Schwärmerei seiner Mutter für die Artus-Legende verdankt, ist kein heldenhafter Mann. Aber er besteht seine Bewährungsprobe, als er sich nach einer streitbaren politischen Äußerung seines Freundes zwischen Mut und Feigheit entscheiden muß.

Was darf gesagt werden und was nicht? Maron hat einen politischen Roman geschrieben. Hier bestellen. 

Herbert Lackner: Als die Nacht sich senkte - 22,95 € 

Ellen Kositza empfiehlt:

Nach dem Kapitulationsjahr 1918 waren die Hoffnungen auf die neue Zeit groß. Aber dann kamen Wirtschaftskrise, Inflation und Republikzerfall. Manche Autoren lavierten sich geschickt durch Weimarer Republik und die anschließende NS-Zeit. Andere erkannten früh die Gefahr und konnten dennoch nichts anderes tun, als die Flucht zu ergreifen.

Herbert Lackner begleitet Albert Einstein, Bertolt Brecht, Franz Werfel, Alma Mahler, Elias Canetti, Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Oskar Kokoschka und viele andere durch die dramatischen Zwischenkriegsjahre. Hier bestellen. 

 

Bernd Wagner: Mao und die 72 Affen - 19 €

Susanne Dagen empfiehlt:

Die Weltgeschichte muß umgeschrieben werden! Mao ist nicht gestorben, sondern wurde 1965 von einem daoistischen Priester in den Zustand der Unsterblichkeit versetzt, während ein Doppelgänger seine Geschäfte weiterführte.

Und nicht nur das: Mao kann noch immer die Weltpolitik in seinem Sinne manipulieren: vom Zusammenbruch des Sowjetreiches über den Irakkrieg, die Flüchtlingskrise bis hin zum Ausbruch der Pandämonie »Corona«.

Eine bittere Satire. Hier bestellen. 

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