Antaios-Rundbrief 62/2020
Donnerstag, 19. XI.

Liebe Freunde und Leser,

ohne Absprache untereinander haben mehrere Verlage Was-tun-Bücher vorgelegt. Solche Wegweiser und Handlungsvorschläge liegen in der Luft. Es setzt sich nämlich erneut eine uralte Erkenntnis durch: Wer sich verteidigen will, muß sicher stehen. Unten eine Auswahl.

Gruß aus Schnellroda,
Götz Kubitschek

Martin Lichtmesz: Kann nur ein Gott uns retten? - 24 €

3. Auflage. Endlich wieder lieferbar!

»Nur ein Gott kann uns noch retten«, äußerte Martin Heidegger 1966 in einem berühmtgewordenen Interview. »Die entscheidenden Schlachten werden von der Seele gewonnen«, schrieb der katholische Romancier Jean Raspail. Was bedeuten diese Sätze angesichts der gigantischen Infragestellung unserer Zeit? Ist unser christliches Erbe tot oder gar eine vergiftete Last? Und: Gibt es angesichts des Zerfalls der westlichen Welt im Zeichen einer hybriden Auflösung aller Dinge noch Hoffnung auf ein Überdauerndes? 

Lichtmesz hat die 3. Auflage seines großartigen Buches um ein aktuelles Nachwort ergänzt! 

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Caroline Sommerfeld: Selbstrettung - 8,50 €

Eines der wichtigsten kaplaken-Bändchen überhaupt!

Caroline Sommerfeld sitzt mit ihrer Familie derzeit wie eingesperrt in ihrer Wiener Wohnung und versucht, dem unsichtbaren Feind die Stirn zu bieten.

Geht es Ihnen ähnlich? Lesen Sie Sommerfelds ehrlichen und kräftigenden Essay!

Sommerfeld rafft in ihrem rücksichtslos durchdachten Text unsere Siebensachen zusammen und fordert uns auf, um unsere Unversehrtheit und Zuversicht zu kämpfen.

 

David Engels: Was tun? - 16 €

Das Abendland ist am Ende. Es ist spät, wahrscheinlich sogar schon zu spät, um noch eine andere Richtung einzuschlagen. Und trotzdem muß es weitergehen. Es gibt Handlungsebenen, auf denen jeder von uns den nächsten, richtigen Schritt gehen kann. Über diese Ebenen schreibt Engels, einer der wichtigsten konservativen Vordenker unserer Zeit.

25 Kapitel Handreichung und Rat, jetzt schon in der 3. Auflage!

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Richard Millet: Verlorene Posten - 18 €

Ein schonungsloser Denker und Essayist in der Tradition Ciorans: Millets politische Publizistik markiert verlorene Posten, auf denen auszuharren eine stolze und großartige geste sein kann – ein Gruß an eine untergehende Hochkultur.

Der vorliegende Band versammelt alle essentiellen Texte Millets.

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Auch bei Antaios erschienen: Millets Bericht aus dem Libanonkrieg, an dem er auf christlicher Seite mitkämpfte.

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