Antaios-Rundbrief 6/2021
Dienstag, 26. I.

Liebe Freunde und Leser,

Kositza hat gestern auf sezession.de den neuen Roman Martin Mosebachs besprochen: Krass ist seit heute im Handel, und ebenfalls heute hat FAZ-Redakteur Patrick Bahners Kositzas Rezension auf twitter gelobt. Seither tobt die Hygienepolizei durch die Flure und sieht uns kurz vor der Machtergreifung. Besonders hemmungslos: Marina Weisband, die morgen im Bundestag reden darf. Sie behauptet, sie müsse wegen solcher Verlinkungen um ihr Leben fürchten und erhalte aus unserer Leserschaft (also von Ihnen!) Mord- und Vergewaltigungsdrohungen. Wahn, Wahnsinn, Weisband.

Krass, Gruß!
Kubitschek

Martin Mosebach: Krass - 25 €

Kositzas Stein des Anstoßes hier lesen.

Ralph Krass – so heißt ein verschwenderisch großzügiger Geschäftsmann, der Menschen mit kannibalischem Appetit verbraucht. Er will sich seine Gesellschaft kaufen, immer nur selbst der Schenkende sein. Als in Neapel eine junge Abenteurerin in seinen Kreis tritt, bietet er ihr einen ungewöhnlichen Pakt an ...

Ellen Kositza meint dazu: »Es ist keiner in Sicht, der dem Romancier Mosebach hier und heute den Rang ablaufen könnte.«

Endlich Mosebach lesen? Dann gleich dieses Meisterwerk! Hier bestellen.

Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein - 26 €

Kositza empfiehlt hemmungslos weiter:

Dieses Buch handelt von Schriftstellern im nationalsozialistischen Deutschland, ihrem Spagat zwischen Anpassung und künstlerischer Integrität unter den Bedingungen der Diktatur: Hans Fallada und Erich Kästner, Agnes Miegel und Ina Seidel, Gottfried Benn, Hanns Johst und Will Vesper.

Geschichten von überraschender Widersprüchlichkeit, die das gesamte Spektrum menschlichen Verhaltens im Dritten Reich abbilden ... 

Hier Ellen Kositzas Empfehlung im kanal schnellroda ansehen. 

Hier Jeder schreibt für sich allein bestellen. 

Sezession 99: Offenes Heft - 11 €

Sezession 100 ist heute in den Druck gegangen! Jetzt sollte man abonnieren – und noch eines der letzten Hefte von Nr. 99 ergattern: 

Erik Lehnert porträtiert Günter de Bruyn, Benedikt Kaiser bietet eine Zusammenfassung des Jahres 2020, Ellen Kositza schaut sich das »#fck«-Phänomen an, Martin Sellner denkt über eine »Flucht nach vorn« nach, Caroline Sommerfeld fragt, ob wir Teil eines Plans seien, Guillaume Travers unternimmt eine Reise ins Herz des Welthandels, Außerdem ist Martin Lichtmesz' großartigem Essay über »Mishimas Geste« eine Überraschung beigegeben.

Hier bestellen. 

Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. Bei einem Bestellwert bis zu 12 € betragen die Portokosten 1,55 €, bis 70 € betragen sie 2,70 €, ab 70 € ist die Lieferung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland portofrei.

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Inh. Götz Kubitschek
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