Antaios-Rundbrief 14/2017
Montag, 3. IV.,

Liebe Freunde, liebe Leser,

wir laden Sie herzlich ein! Am kommenden Samstag (8. April) findet das mittlerweile fest etablierte Café Schnellroda statt. Von 14.30 bis18 Uhr können Sie bei Kuchen, Bier, Kaffee und Tee in unseren Neuerscheinungen schmökern und rund 350 Präsenztitel anderer Verlage in Augenschein nehmen! Kommen Sie zahlreich!

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 

Ellen Kositza – Das war's. Diesmal mit Kindern, Küche, Kritik (13 €)

Die heiter-melancholischen Wochenrückblicke Kositzas sind legendär: Sie führen von der multikulturellen Rhein-Main-Flohmarktszene über die bockige Tristesse Sachsen-Anhalts hin zum rechtsintellektuellen Rittergut samt seiner Küchentisch-Dialoge. Kositzas Kolumne – endlich zwischen zwei Buchdeckeln, und: Das ideale Geschenk für jene, die ahnen, daß man seine Weltsicht einfach ändern kann. Das war's ist ein Türöffner-Buch! (Hier bestellen.)

 

Compact Spezial – Asyl. Unsere Toten (8,80 €)

Die druckfrische Sonderausgabe ist ein trauriger Wegbegleiter für Diskussionen und Debatten rund um Multikulti, Zuwanderung und Asylansturm. Die Autoren – darunter Martin Lichtmesz und Manfred Kleine-Hartlage – zeigen, was passiert, wenn ihre Politik unsere Mitbürger gefährdet: Es gibt Verletzte, Traumatisierte, Tote. Analysen wechseln sich dabei mit Meinungsbeiträgen ab. Enthalten u. a. folgende Beiträge: "Keine Tränen für Deutsche: Der unwürdige Umgang mit den Hinterbliebenen", "Trauern verboten: Die namenlosen Toten vom 19.12.2016", "Multikulti-Bereicherung mit Todesfolge: Chronologie der Mordfälle seit 2015/2016". Außerdem: eine Predigt von Thomas Wawerka und eine praxisbezogene Erläuterung über den Widerstandsparagraph Art. 20 Abs. 4 GG! (Hier bestellen.)

 

Ellen Kositza – Die Einzelfalle (13 €)

Immer wieder heißt es unisono in Presse und Politikerverlautbarungen: Dieser Mord, diese Vergewaltigung, dieser Übergriff – "Das war nur ein Einzelfall!" Ellen Kositza sieht das anders. Sie sieht die Frauen als erste Opfer der feministischen Ideologie, die dafür gesorgt hat, daß sich niemand mehr in bestimmten Gegenden, Straßen oder Stadtteilen sicher fühlen kann. Es handelt sich dabei längst nicht mehr um "Einzelfälle". Kositza urteilt gewohnt scharfzüngig über angezüchtete Feigheit, Sprachpolitik, bedeckte Häupter und verbundene Augen. Wofür entscheiden wir uns? Für’s Weiterwimmern? Oder für den Widerstand? (Hier bestellen.)

 

Martin Lichtmesz – Die Hierarchie der Opfer (8,50 €)

Als Angela Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen öffnete, nahm sie sehenden Auges die Folgen in Kauf, die Martin Lichtmesz wie folgt benennt: Vergewaltigungsepidemien, wachsende Kriminalität und ethnische und religiöse Konflikte. Im Gegensatz zu den lautstark benannten Opfern »rechter« Gewalt werden die Toten dieser Politik bagatellisiert, relativiert oder verschwiegen. Das ist die Hierarchie der Opfer. Ein wütender Text, hier bestellen.

Telefonisch nimmt der Vertrieb unter 034632-904396 Ihre Bestellung entgegen. Bei einem Bestellwert bis zu 25 € betragen die Portokosten 1,50 €, ab 25 € ist die Lieferung portofrei. Ab 50 € Bestellwert legen wir Ihnen einen Antaios-Stoffbeutel gratis bei!

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Verlag Antaios e. K.
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06268 Steigra

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Inh. Götz Kubitschek
USt.-ID: DE224547560
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