Sehr geehrte Damen und Herren,

das Institut für Staatspolitik setzt die Vortragsreihe »Herrschaft durch Wohlstandsillusion« am 17. Mai in Berlin fort:

Euro-Krise, Migranten-Tsunami und zuletzt die TTIP-Debatte offenbaren ein Muster, das eine mögliche Erklärung der fortschreitenden Selbstentmündigung des deutschen Bürgertums bietet. Politisches Engagement oder gar Widerstand gegen die Regierenden – oder muss man schon sagen Herrschenden? – lässt sich zuverlässig im Keim ersticken, sobald Bürger glauben, zu den wirtschaftlichen Profiteuren zu gehören.

Der Vortrag Andreas Licherts, Unternehmer und Vorsitzender des Instituts für Staatspolitik, geht diesem Muster nach, deckt vielfach ausgeblendete Zusammenhänge und die Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik in Deutschland auf.

Es wird erörtert:
- Warum Deutschland nicht vom Euro profitiert,
- warum TTIP kein "kostenloses Konjunkturprogramm" ist,
- was die jüngste Vermögenserhebung der EZB zum gängigen Narrativ "Deutschland ist ein reiches Land" zu sagen hat.

Wann immer mit besonderem wirtschaftlichen Nutzen argumentiert wird, ist höchste Skepsis angebracht. Das gilt für die Euro-Rettung, die Bereicherung durch „Fachkräfte“, die Rettung unserer Rentenkasse durch Zuwanderung und für Freihandelsabkommen à la TTIP.
Diese Wohlstandsillusion dient nur einem Zweck: Sicherung der Macht durch Souveränitätstransfer weg vom Bürger.

Datum: 17. Mai, 20 Uhr

Ort: westliches Berlin, Adresse wird nach Anmeldung über anmeldung@staatspolitik.de übermittelt.

Außerdem bitten wir um Beachtung nachfolgender IfS-Publikationen aus den Jahren 2016 und 2017!

 

 

Institut für Staatspolitik – TTIP. Elitenprojekt auf Kosten der Bürger (5 €)

Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Untersuchung und das kritische Hinterfragen des wirtschaftlichen Vorteils von Freihandelsabkommen. Ist er überhaupt realistisch zu erwarten bzw. unter welchen Voraussetzungen tritt er ein? Wer sind die Profiteure, wer die Verlierer von TTIP und welche gesellschaftlichen Auswirkungen sind zu erwarten? Die Erfahrungen aus den Debatten um die Euro-Krise, die gigantischen Rettungspakete und die wirtschaftliche Schmackhaftmachung des millionenfachen »Fachkräfteimports« nähren den Verdacht, daß mit dem Argument des wirtschaftlichen Nutzens der Souverän, das deutsche Volk, in die Zustimmung gelockt werden soll, obwohl bei objektiver Betrachtung das Gegenteil, also wirtschaftliche Nachteile zu erwarten sind.(Hier bestellen.)

 

Institut für Staatspolitik – Der Weg in den Mainstream (5 €)

Wieso dürfen radikal linke Publizisten in der Tagesschau berichten? Warum sind viele extreme Linke bei den Massenmedien in Lohn in Brot? Was sagt das über unsere Medienlandschaft aus? Die Studie enthüllt Netzwerke und Seilschaften linker Agitatoren. (Hier bestellen.)

 

Institut für Staatspolitik – »Verfassungsschutz«: Der Extremismus der politischen Mitte (5 €)

Der Verwirklichung einer »normalen Demokratie« in der Bundesrepublik Deutschland, die man daran erkennt, daß sie rechte Parteien und Gruppierungen in der gleichen Weise akzeptiert wie linke Gruppierungen oder solche der »Mitte«, steht der »Verfassungsschutz« entgegen. Wer eine »liberale Demokratie des Westens« in der Bundesrepublik Deutschland will, muß die den »Verfassungsschutz« tragende Konzeption zu überwinden suchen. Es gilt, dem Extremismus der Mitte entgegenzutreten: Die Bundesrepublik Deutschland muß endlich eine normale Demokratie werden! (Hier bestellen.)

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