Antaios-Rundbrief 18/2017
Mittwoch, 17. V.

Liebe Freunde, liebe Leser,

im Verlag Antaios ist eines der nachgelassenen Werke Rolf Peter Sieferles erschienen: Finis Germania. Nun hat Jan Grossarth in der FAZ unter anderem anhand dieses Buches geistiges Gift ausgemacht, das ich hier kommentiert habe. Ich halte Sieferles Ausführungen für elementar und lege das Buch – wie auch weitere – jedem Leser ans Herz. Es ist erschütternd und beweist, daß es auch heute noch Bücher gibt, die halbe Regalmeter überflüssig machen. Ich bitte hierbei ausdrücklich um Bestellung über unseren Verlag. Amazon hat Finis Germania vor einigen Tagen aus dem Direktverkauf entfernt, es ist dort nur noch über Zweitanbieter erhältlich.

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 
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Rolf Peter Sieferle – Finis Germania (8,50 €)

Michael Klonovsky empfiehlt: Sie »können und sollten das Opus postumum des bedeutenden Denkers erwerben«.

Durchdringungsfähigkeit, Weitblick, Klarheit der Sprache: Sieferle war eine akademische Ausnahme! Im September 2016 nahm er sich das Leben. Unserem Verlag hinterließ er ein kaplaken: In Finis Germania steckt Sieferle die deutsche Lage ab, die dreißig kurzen Texte sind die Essenz seines poltischen Denkens: Deutscher Sonderweg, Siegerperspektive, Logik des Antifaschismus – hier denkt einer zuende, und es sieht nicht gut aus für uns.

Hier den Einzelband bestellen, hier zum preiswerten Dreierpack mit den beiden weiteren Neuerscheinungen der 17. kaplaken-Staffel! Und wer immer noch zögert, dürfte sich von Ellen Kositzas Videobesprechung hier überzeugen lassen.

 

Rolf Peter Sieferle – Das Migrationsproblem (16 €)

Die Unvereinbarkeit von Masseneinwanderung und Sozialstaat verdeutlicht Rolf Peter Sieferle in seiner letzten akribischen Studie. Sie ist Aufklärung, weil sie die Irreführungen einer »emphatischen Politik« entlarvt. Die Sentimentalisierung der »Flüchtlings«-Debatte kontert der Autor mit ebenso nüchternem Blick wie die Narrenfeuer der Medien. Rolf Peter Sieferle widerspricht der Akklamation, die an die Stelle der Kritik getreten ist und überwindet die Sprachverbote der »offenen« Gesellschaft. Hier Das Migrationsproblem bestellen – und hier eine der letzten Dutzend überhaupt lieferbaren Ausgaben der Kult-Studie Bevölkerungswachstum und Naturhaushalt.

 

Thorsten Hinz – Zurüstung zum Bürgerkrieg (8 €)

Endlich wieder da – der richtungsweisende kaplaken-Band von JF-Legende Thorsten Hinz!
Wie ist das, wenn wir Deutschen im eigenen Land nicht mehr Herr der Lage sind? Was wird geschehen, wenn wir weiterhin dem Zerstörungswerk derer zusehen, die unser Land geistig und handfest okkupieren? Wird es eine Eskalation hin zu einem Bürgerkrieg geben oder werden wir aus Teilen unseres Landes und Vierteln unserer Städte einfach verschwinden? Der vorliegende Essay analysiert die Lage und prognostiziert, was uns in den kommenden Jahren erwartet. (Hier bestellen.)

 

Martin Lichtmesz – Die Verteidigung des Eigenen (8,50 €)

Martin Lichtmesz zählt zu den bekanntesten Autoren der Zeitschrift Sezession. Die Leser lieben nicht zuletzt seine Angriffslust. Die Verteidigung des Eigenen versammelt fünf seiner besten Essays. Die Kernthese: Der demographischen Kolonisierung Europas wird heute durch einen ideologischen Kampf gegen die westliche Identität überhaupt die Bahn bereitet. Die Überfremdung zielt darauf ab, jeglichem Widerstand gegen die territoriale und kulturelle Enteignung der angestammten Völker Europas das Rückgrat zu brechen, und die Identitätsfrage ist in diesem Kontext eine Frage auf Leben und Tod, in einem ganz buchstäblichen Sinne.

Lichtmesz' Essays schärfen den Blick für die Strategien dieses unerklärten psychologischen Krieges. Zugleich sind sie ein Appell, das »kolonisierte Bewußtsein« abzuschütteln und den Standort des Eigenen zu bestimmen und zu verteidigen. (Hier bestellen.)

 

Thor v. Waldstein – Metapolitik (8 €)

Bei »Metapolitik« handelt es sich um einen außerhalb des politikwissenschaftlichen Betriebs wenig gebräuchlichen, diffusen Begriff. Die zuerst von der französischen »Nouvelle Droite« unter Rückgriff auf den italienischen Marxisten Antonio Gramsci angestellten Überlegungen zur Erringung der Lufthoheit im »vorpolitischen Raum« fanden über Jahrzehnte hinweg keine deutsche Entsprechung. Diesen Mangel gleicht Thor v. Waldsteins hochverdichtete Programmschrift Metapolitik nun endlich aus. Der Autor skizziert das theoretische Modell der für ihn unabdingbaren »Kulturrevolution von rechts«, um im Anschluß die Situation in Deutschland darzustellen. Daraus ergeben sich die Schlußfolgerungen, daß parteipolitisches Engagement für einen grundsätzlichen politischen Wandel keinerlei Nutzen bringt. Den Abschluß bildet ein Ausblick über die Möglichkeiten und Grenzen metapolitischer Arbeit in der heutigen Bundesrepublik, deren wesentliches Ziel darin bestehen müsse, einen »Sprung in der Geschichte« vorzubereiten. (Hier bestellen.)

 
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