Antaios-Rundbrief 24/2018
Dienstag, 24. VII. 18

Liebe Freunde, liebe Leser,

die reihe kaplaken ist das Herzstück unseres Verlags. Bereits 250 000 Exemplare wurden gedruckt, und die Nachfrage steigt stetig. Hunderte Leser sammeln auf Vollständigkeit, vergriffene kaplaken sind heißbegehrt. Und nun gibt es Nachschub: Drei Neuerscheinungen, einige Bestseller – und weitere sind in Planung.

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 

reihe kaplaken – 19. Staffel: Bensberg – Braun – Lichtmesz (20 €)

Das Vorzugspaket umfaßt die Bände 55 bis 57 der 19. kaplaken-Staffel, die nachfolgend einzeln vorgestellt werden und Ende der Woche erscheinen. Die Ersparnis zum Einzelkauf: 5,50 Euro!  Hier vorbestellen!

 

 

Gabriele Bensberg – Schicksalsfrage Identität (8,50 €)

Das identitäre Selbstverständnis eines Volkes rührt aus seinem Verhältnis zur eigenen Geschichte. Nur dann, wenn dieses Verhältnis gesund ist, kann der notwendige Zukunftswillen entstehen. Die Psychologin Gabriele Bensberg schildert die Facetten der Identität, beschreibt eine geglückte nationale Identität als historische Wirkgröße und malt ein Schreckensbild für den Fall, daß wir scheitern sollten: Deutschland in 50 Jahren.

Ihr Appell lautet: Kehren wir um! Noch ist es nicht zu spät, und um die Substanz des Volkes zu retten, müssen wir ihm etwas zurückgeben, das es verloren hat: seine nationale Identität! kaplaken 55: ein starkes Plädoyer! Hier bestellen.

 

 

 

Johann Braun – 1968. Eine Bilanz (8,50 €)

Die 68er, deren »Jubiläum« wir in diesem Jahr nicht besonders froh begehen, wollten die Gesellschaft umkrempeln. Mit welcher Bilanz können diese Bürgersöhne und Revolutionsprediger aufwarten? Was bleibt übrig, wenn man abzieht, was sie sich selbst auf die Fahnen schreiben?

Braun untersucht Meinungsfreiheit, Emanzipation, Umweltschutz, Bildung für alle und die Demokratisierung der Gesellschaft. Endlich eine Bilanz, die nicht von denen gezogen wird, die dazugehörten – hier bestellen

 

Martin Lichtmesz – Rassismus. Ein amerikanischer Alptraum (8,50 €)

Das alte Europa war nie Amerika. Es war frei vom innergesellschaftlichen Alltagsrassismus, von einem Unterscheidungszwang, den es nur gibt, wenn man ständig betont, daß es ihn nicht gibt. Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung.

Lichtmesz ist sich sicher: Wir werden zu Rassisten gemacht, indem wir die Unterschiede leugnen. (Hier bestellen.)

 

Martin Lichtmesz – Die Hierarchie der Opfer (8,50 €)

Martin Lichtmesz hat drei weitere kaplaken beigesteuert, die allesamt großes Interesse auf sich zogen. Aus dem vergangenen Jahr stammt das – leider – nach wie vor brandaktuell zu lesende Die Hierarchie der Opfer –  hier bestellen!

Außerdem hat Martin Lichtmesz in der reihe kaplaken folgende zwei Bände vorgelegt:

+ Die Verteidigung des Eigenen hier bestellen!
+ Besetztes Gelände hier bestellen!
 

 

Sophie Liebnitz – tote weiße männer lieben (8,50 €)

Dieses Buch trägt den Titel tote weiße männer lieben. Warum sollten wir das tun? Ganz einfach: weil die »weißen Männer« fast alles geschaffen haben, was unsere europäische Kultur zur bahnbrechenden Weltkultur gemacht hat – bis hin zur Infragestellung ihrer selbst! Sophie Liebnitz dekliniert das abschätzige Wort von den »Dead white men« durch und erobert ein gewaltiges Stück vom Eigenen zurück. Kositzas Lieblingskaplaken – das zeigt ihr neues Video.

tote weiße männer lieben hier bestellen.

 

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