Antaios-Rundbrief 25/2018
Mittwoch, 1. VIII. 18

Liebe Freunde, liebe Leser,

wenn sich Till-Lucas Wessels, Autor der Zeitschrift Sezession, singend mit der Linken-Ikone Sahra Wagenknecht auseinandersetzt, hat das einen theoretischen Überbau. Wir haben die passende Lektüre nicht nur dazu, sondern auch zu der überaus kontrovers diskutierten Frage: Wie können wir sozial sein, ohne rot zu werden?

Gruß aus Schnellroda!
Götz Kubitschek

 

Alain de Benoist / Diego Fusaro / Benedikt Kaiser – Marx von rechts (22 €)

Karl Marx ist zurück! Die einen finden es spannend, die anderen kotzen. Die Autoren gehen davon aus: Noch immer finden sich in den Schriften von Marx Problemstellungen, die im 21. Jahrhundert relevant sind. Und vor allem: Die Linke läßt Marx dort links liegen, wo er ihrer heutigen Politik vehement widerspräche.

Alain de Benoist, Benedikt Kaiser, Diego Fusaro und Philip Stein (Vorwort) stellen unkonventionelle Fragen und geben nonkonforme Antworten: Marx von rechts – das heißt Abschied vom Marxismus, ohne dem Neoliberalismus auf den Leim zu gehen.

Ein Buch, das eine heikle und wichtige Debatte eröffnet – hier bestellen.

Bernd Rabehl – Raumrevolution. Das Kapital und die Flüchtlingskrise (8,50 €)

Der Kultaktivist der 68er ist zurück – und gibt nun Antworten von rechts!

Zentraleuropa wird durch die millionenfache Massenflucht aus Afrika in den Strudel von Armut, Streit und Unruhen gerissen. Den fremden Einwanderern fehlt vielfach Wissen, Bildung, Arbeitseifer und die Ethik einer Kultur, um anschließen zu können an die europäische Produktivkraft von Arbeit und Beruf.

Dieser »Widerspruch« kann nicht in Europa gelöst werden, und vor allem nicht durch eine ausbeuterische Entwicklungshilfe, die den Namen »Hilfe« nicht verdient. Das Gebot der Stunde: rechte Kritik am kapitalistischen Geist! – hier bestellen.

 

Bernd Rabehl – Linke Gewalt (8 €)

Warum ist ein Linker, der einen Pflasterstein auf einen Polizisten schleudert, bloß ein Globalisierungsgegner? Und weshalb werden Antifa-Extremisten als »Aktivisten« verniedlicht?

Bernd Rabehl, langjähriger Weggefährte Rudi Dutschkes, zeichnet in seinem Essay ein Bild vom zweideutigen Verhältnis der Linken zur politischen Gewalt. Durch Rabehls intime Kenntnisse des 68er-Milieus treten die Hauptfiguren wie Rainer Kunzelmann, Fritz Teufel, Rudi Dutschke, Andreas Baader, Gudrun Ensslin oder Joschka Fischer plastisch hervor.

Lange vergriffen – endlich wieder lieferbar! (Hier bestellen.)

 

 

Benedikt Kaiser – Querfront (8,50 €)

Eine »Querfront« zwischen links und rechts – entlang der sozialen Frage? Ja, wir müssen auch linke Autoren lesen und auswerten. Nein: Wir brauchen keine Linke als Querfrontpartner. Wir können das alleine viel besser, wenn wir uns von altem Ballast trennen und neue Felder erschließen.

Benedikt Kaiser fordert hierfür eine undogmatische Herangehensweise und eine Neujustierung politischer Theorie und Praxis. Hier bestellen!

Hugo Fischer – Lenin. Der Machiavell des Ostens (30 €)

Er war der Freund von Ernst Jünger und Carl Schmitt, Philosoph, Autor einer herausragenden Schrift über Lenin, die erst jetzt, 2018, erscheinen kann: Hugo Fischers Machiavell des Ostens ist lieferbar! Selbst aus der nationalen Rechten entstammend, betrachtet Fischer Lenin hier ohne ideologische Voreingenommenheit.

Ein Buch, das die Geschichte einer Epoche schreibt und eine linke Gallionsfigur von rechts beleuchtet. (Hier bestellen.)

   

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